Russische Oreschnik-Raketen in Stellung gebracht
Moskau/London – Russland verschärft die nukleare Drohkulisse: Laut westlichen Geheimdienstkreisen hat Moskau eine neue Raketenbasis aktiviert, die mit den Hyperschallraketen „Oreschnik“ bestückt ist. Diese Waffen gelten als nahezu unaufhaltbar – und könnten London in nur acht Minuten erreichen.
Die Oreschnik wurde bereits mehrfach im Ukraine-Krieg getestet und verursachte dabei massive Zerstörungen. Nun sorgt die mögliche Stationierung nahe der Ostsee und im Nordwesten Russlands für Panik in den Nato-Hauptstädten.
🚀 Was die Oreschnik so gefährlich macht
- Geschwindigkeit: bis zu Mach 10
- Reichweite: über 2.500 Kilometer
- Mehrfachsprengköpfe, die Abwehrsysteme überlasten können
- In Tests zerstörte sie komplette Bunker-Anlagen in der Ukraine
👉 Militäranalysten warnen: Die „Weltuntergangs“-Rakete sei konzipiert, um westliche Großstädte in kürzester Zeit zu treffen.
🌍 Signal an den Westen
Die Enthüllung der neuen Basis kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Spannungen zwischen Russland und der Nato zuspitzen. Erst kürzlich verletzten russische Drohnen den polnischen Luftraum, woraufhin die Nato Beratungen nach Artikel 4 einleitete.
Experten deuten Putins Schritt als Machtdemonstration:
- ⚠️ Abschreckung gegen weitere Nato-Aufrüstung
- ⚠️ Drohung im Kontext der Ukraine-Hilfen
- ⚠️ Versuch, politischen Druck auf London und Washington aufzubauen
🗣️ Stimmen von Experten
- Justin Crump, Sicherheitsexperte: „Die Oreschnik ist Putins Trumpfkarte. Sie soll zeigen, dass Europa im Ernstfall keine Chance hätte.“
- Ex-US-General Ben Hodges: „Die Zeit bis zum Einschlag ist so kurz, dass Nato-Abwehrsysteme überfordert wären.“
📝 Kommentar der Redaktion
Putins neue Basis ist mehr als nur ein militärisches Projekt – sie ist ein geopolitisches Signal. Der Kreml will Europa in ständiger Unsicherheit halten. Doch mit jedem Schritt in Richtung nuklearer Drohkulisse wächst auch die Gefahr einer unkontrollierbaren Eskalation.
