DAS NEUSTE

🎪 Drama in der Manege: Artistin stürzt in Bautzen vor Publikum in den Tod

Bautzen (Sachsen). Ein Zirkusbesuch, gedacht als fröhlicher Familienausflug, endete am Samstagabend in einer Tragödie: Eine junge Artistin des „Circus Paul Busch“ stürzte während ihrer Trapeznummer mehrere Meter tief in die Manege – und verstarb vor den Augen von mehr als 80 Zuschauern.


Schock im Zirkuszelt ⚠️

Gegen 17.45 Uhr ereignete sich das Unglück: Die Artistin verlor während ihrer Darbietung plötzlich den Halt und stürzte aus etwa fünf Metern Höhe. Familien, Kinder und Senioren, die die Vorstellung besucht hatten, erlebten das Drama unmittelbar mit. Viele verließen das Zelt unter Schock, manche liefen weinend hinaus.


Rettungskräfte ohne Chance 🚑

Polizei und Notarzt waren binnen Minuten im Chapiteau. Doch trotz aller Bemühungen konnten die Rettungskräfte der jungen Frau nicht mehr helfen – sie verstarb noch in der Manege. Die Vorstellung wurde sofort abgebrochen, das Zelt geräumt.


Kinder unter psychologischer Betreuung 👨‍👩‍👧‍👦

Da zahlreiche Kinder Zeugen des Sturzes wurden, hat die Polizei unmittelbar psychologische Betreuung organisiert. „Wir haben sofort reagiert, um die Familien nicht allein zu lassen“, hieß es von den Einsatzkräften. Für viele wird dieser Abend in Bautzen ein traumatisches Erlebnis bleiben.


Ursache des Sturzes unklar ❓

Die Ermittlungen laufen. Ob ein technischer Defekt oder ein Fehler während der Darbietung zum tödlichen Unfall führte, ist noch offen. Die Polizei hat Spuren gesichert und Befragungen eingeleitet.


🖊️ Fazit und Kommentar der Redaktion

Der Zirkus lebt von der Illusion, dass Menschen die Gesetze der Schwerkraft überwinden. Doch was am Samstag in Bautzen geschah, erinnert brutal daran: Artistik ist Hochrisiko – und jeder Auftritt kann zur Todesfalle werden.

Die junge Frau bezahlte ihren Mut und ihre Leidenschaft mit dem Leben. Für die Kinder, die Zeugen wurden, bleibt ein Schock, der kaum auszuwischen ist.

👉 Unsere Meinung: Sicherheit darf niemals zweitrangig sein – auch nicht im Rampenlicht. Jede Schraube, jedes Seil, jede Sicherung muss doppelt und dreifach überprüft werden. Denn die Manege ist kein Ort für Leichtsinn.

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