Genf/Berlin. Israel und die Hamas liefern sich seit Jahren einen blutigen Krieg – und die UNO spielt darin eine unrühmliche Rolle. Sie schürt Propaganda, verteilt Milliardenhilfen falsch und trägt damit Mitschuld am Leiden im Gazastreifen.
❌ Israel: Krieg ohne Ende
Seit Oktober 2023 bombardiert Israel den Gazastreifen nahezu täglich. Zivilisten sterben, Krankenhäuser und Schulen werden zerstört. Israel rechtfertigt das mit dem Kampf gegen Terroristen – doch für die Menschen vor Ort ändert das nichts: sie verlieren Häuser, Familien und ihre Zukunft.
➡️ Fakt ist: Israel zerstört, ohne eine politische Lösung anzubieten.
☠️ Gaza: Terror als Strategie
Auf der anderen Seite steht die Hamas, die sich wie eine Mafia im Gazastreifen breitgemacht hat. Sie benutzt Kinder als Schutzschilde, verschleppt Geiseln, mordet und setzt Hunger als politische Waffe ein.
➡️ Fakt ist: Die Hamas opfert ihre eigene Bevölkerung für Macht und Terror.
📢 UNO: Versagen auf ganzer Linie
Die UNO, die eigentlich für Frieden sorgen sollte, versagt auf ganzer Linie:
- Millionen fließen über das UNRWA in Schulen, in denen Kinder zu Extremisten erzogen werden.
- UN-Mitarbeiter beteiligten sich nachweislich am Terrorangriff vom 7. Oktober.
- Falschinformationen („14.000 Babys verhungern in 48 Stunden“) gingen um die Welt, ohne dass jemand dafür Verantwortung übernahm.
- Hilfslieferungen landen bei Terroristen – nicht bei den Menschen.
👉 Ergebnis: Statt Frieden zu fördern, macht die UNO sich selbst zum Komplizen von Krieg und Leid.
🇩🇪 Kommentar der Redaktion
Deutschland überweist Milliarden an die UNO und finanziert damit Chaos im Nahen Osten. Sowohl Israel als auch die Hamas tragen Schuld – beide vernichten Menschenleben im Namen ihrer Ideologien.
Doch eines ist klar: Das ist nicht unser Krieg.
Wir haben genug eigene Probleme – von Wirtschaftskrise über Migration bis zur inneren Sicherheit. Deutschland sollte endlich aufhören, Geld und Verantwortung in Konflikte zu stecken, die nicht die unsrigen sind.
Die UNO hat im Gaza-Krieg versagt – und zeigt einmal mehr: Diese Organisation ist nicht die Lösung, sondern Teil des Problems.
