⚖️ Ex-Präsident nennt Obama „Landesverräter“ – und rüttelt an den Grundfesten der US-Demokratie
Washington, 24. Juli 2025 – Donald Trump (79) entfacht erneut eine politische Schlammschlacht historischen Ausmaßes: Der ehemalige US-Präsident beschuldigt seinen Amtsvorgänger Barack Obama (63) des Landesverrats – und fordert öffentlich dessen strafrechtliche Verfolgung. Hintergrund ist eine bizarre Kettenreaktion aus Verschwörungen, Ablenkungsmanövern und einem explosiven Gemisch aus dem Epstein-Skandal und Trumps eigener Vergangenheit.
🧨 Die Eskalation im Überblick
Trump behauptet, Obama und weitere Spitzen der damaligen US-Regierung hätten geheime Informationen manipuliert, um ihm im Zuge der Russland-Affäre politischen Schaden zuzufügen. Auch Hillary Clinton, Joe Biden und frühere Geheimdienstchefs geraten ins Visier der Attacken.
„Sie haben versucht, eine Wahl zu manipulieren. Jetzt ist es an der Zeit, gegen diese Leute vorzugehen“, so Trump wörtlich.
📉 Warum jetzt?
Beobachter vermuten: Die Epstein-Enthüllungen setzen Trump unter enormen Druck. Anstatt die versprochenen Akten freizugeben, zieht er extreme Ablenkungsmanöver durch. Selbst seine loyalste Unterstützerin, Marjorie Taylor Greene, fordert mittlerweile Offenlegung – und stellt sich gegen Trump.
📂 Die brisanten Vorwürfe
- Trump wirft Obama vor, 2016 einen „Staatsstreich“ gegen ihn versucht zu haben.
- Tulsi Gabbard, Trumps Geheimdienstkoordinatorin, behauptet, die Demokraten hätten „bewusst Geheimdienstdaten gefälscht“.
- Das FBI, der Kongress und mehrere US-Geheimdienste widersprechen deutlich: Russland habe durch Desinformation eingegriffen – nicht durch Wahlmaschinen-Manipulation.
🕵️♂️ Die Rolle Epsteins – und Trumps Dilemma
Der Epstein-Skandal kocht wieder hoch: Der investigative Autor Michael Wolff berichtet von Trump-Fotos mit jungen Frauen aus Epsteins Umfeld. Er sieht Parallelen zwischen beiden Männern – inklusive „gemeinsamer Vorlieben für Partys und Models“.
Wolff: „Epstein und Trump waren ein und dieselbe Person.“
Die Folge: Trump wird von der Öffentlichkeit zunehmend als Teil des Epstein-Komplexes gesehen – was seine Panik und wüsten Ablenkungsversuche erklärt.
🗣 Reaktionen aus dem Obama-Lager
Das Büro von Barack Obama reagierte ungewöhnlich scharf:
„Diese bizarren Anschuldigungen sind lächerlich – und ein schwacher Versuch, von Trumps eigenen Skandalen abzulenken.“
Selbst Republikaner mit Geheimdiensterfahrung sprechen von einem „Stück aus dem Tollhaus“ – und betonen, dass alle Fakten gegen Trumps Vorwürfe sprächen.
📊 Umfragen: Vertrauensverlust in Trump
Laut aktueller Ipsos-Umfrage glauben 69 % der US-Amerikaner, dass Trump in der Epstein-Affäre etwas zu verbergen versucht. Nur 6 % halten ihn für glaubwürdig.
📌 Fazit: Trump am Rande der Selbstzerstörung
Trumps neue Eskalationsstufe offenbart ein politisches System in der Krise. Mit Verschwörungstheorien, gefälschten Videos (z. B. Obama in Handschellen) und immer schrilleren Aussagen treibt er die Spaltung Amerikas voran – in einer Phase, in der er sich juristisch und moralisch selbst ins Abseits manövriert.