🚨 Doppeltötung in Tennessee: Zwei Deutsche bei US-Tochter von Barku ums Leben gekommen

📰 Tödliche Gewalttat in Tennessee Bei einer Gewalttat im US-Bundesstaat Tennessee sind zwei deutsche Staatsbürger getötet worden. Beide arbeiteten für die US-Tochter des niedersächsischen Unternehmens Barnstorfer Kunststofftechnik Barku am Standort in Cleveland. Nach ersten Ermittlungen eröffnete ein 38-jähriger Mitarbeiter am Montagmorgen das Feuer und wurde später tot aufgefunden. Die deutsche Botschaft in Washington äußerte sich zunächst nicht, weitere Hintergründe bleiben vorerst unklar.

🏭 Unternehmen und Standort Barku bestätigte, dass es sich bei den Opfern um Beschäftigte einer Tochterfirma handelt. Das Werk befindet sich in Cleveland, einer Industriestadt im Süden des Bundesstaates Tennessee.

🚔 Polizeieinsatz und erste Erkenntnisse US-Medien berichten übereinstimmend, der mutmaßliche Schütze ein 38-jähriger Beschäftigter desselben Werks habe am Montagmorgen auf dem Firmengelände das Feuer eröffnet und sei anschließend geflohen. Spezialkräfte umstellten später ein Wohnhaus in einem nahe gelegenen Ort, in dem sich der Verdächtige verschanzt hatte. Stunden später fanden die Einsatzkräfte ihn tot den ersten Erkenntnissen zufolge handelte es sich um einen Suizid. Namen der Opfer und des Verdächtigen nannten die Behörden zunächst nicht.

⏱️ Alarmierung und Tatort Nach lokalen Berichten wurde die Polizei gegen 10:20 Uhr zu Barku Plastics auf der Corporate Drive in Cleveland gerufen. Vor Ort fanden die Beamten zwei Tote und nahmen Ermittlungen wegen Doppeltötung auf.

🧾 Meldungslage Offizielle Angaben zu möglichen Motiven, zur Tatwaffe oder zu internen Abläufen liegen bislang nicht vor. Die dpa meldete den Vorfall am Abend des 29. Oktober 2025.

🛡️ Sicherheit und offene Fragen Der Fall wirft Fragen nach Sicherheit und Prävention am Arbeitsplatz auf. Priorität haben nun die Betreuung der Betroffenen sowie die enge Kooperation des Unternehmens mit den Behörden, bis die Ermittlungen belastbare Ergebnisse zu Hintergründen und Motiven liefern.

🧭 Fazit Angesichts der laufenden Ermittlungen ist Zurückhaltung gegenüber Spekulationen geboten. Entscheidend ist eine lückenlose Aufklärung durch die Strafverfolgungsbehörden.

🗨️ Kommentar der Redaktion Diese Tat ist ein schwerer Angriff auf die elementare Sicherheit am Arbeitsplatz. Bis eindeutige Fakten vorliegen, ist Zurückhaltung Pflicht. Spekulationen helfen niemandem und belasten die Betroffenen zusätzlich. Jetzt sind Transparenz der Ermittler und Verlässlichkeit des Unternehmens gefordert. Verantwortung heißt in dieser Lage, konsequent aufzuklären, zu informieren und die Betroffenen nicht allein zu lassen.

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