📰 Aus für Dresdner Sängerin Die Dresdner Sängerin Gwendolin Reinicke ist aus der aktuellen Staffel von The Voice of Germany ausgeschieden. Nach ihrem zweiten TV-Auftritt in der späten Comeback-Ausgabe war für die Kandidatin Schluss. Mit „She Used To Be Mine“ aus dem Musical „Waitress“ wollte sie sich noch einmal empfehlen – vergeblich. Die entsprechende Folge lief am späten Abend in der Woche vom 23. Oktober 2025.
⏱️ Zusatzformat Comeback-Stage Die Comeback-Stage ist das Zusatzformat der Show, das direkt im Anschluss an die Hauptausgabe gegen 23 Uhr ausgestrahlt wird. Dort erhalten zuvor ausgeschiedene Talente unter der Leitung von Calum Scott eine zweite Chance. Aus mehreren Runden filtert der Comeback-Coach am Ende zwei Plätze für das Halbfinale heraus; die Hürden sind hoch und die Auftritte verdichtet.
🎶 Reinickes Weg in die Nebenrunde In den Blind Auditions konnte Reinicke zunächst keinen Coach überzeugen und wurde anschließend von Calum Scott in dessen Comeback-Stage aufgenommen. In den regulären Blinds trat sie mit „True Colors“ an, in der Comeback-Runde wählte sie „She Used To Be Mine“.
🎯 Entscheidung in der späten Ausgabe In der am 23. Oktober 2025 veröffentlichten Comeback-Folge endete ihr Weg, während Teamkollegen wie Rachel Leggio und Salvatore Tocco weiter um die Hot-Seats rangen. Die späte Zusatzshow bot erneut weniger Schonfrist als die Hauptrunden: Häufig entscheidet ein einziger Auftritt über Verbleib oder Aus.
📌 Eckdaten im Überblick Die zentralen Punkte des Abends lassen sich knapp zusammenfassen:
- Comeback-Stage direkt im Anschluss an die Hauptausgabe gegen 23 Uhr.
- Leitung durch Calum Scott; am Ende stehen zwei Plätze für das Halbfinale.
- Reinicke: Blinds mit „True Colors“, Comeback mit „She Used To Be Mine“.
- Ausstrahlung der relevanten Folge in der Woche vom 23. Oktober 2025.
🧭 Einordnung des Ergebnisses Reinickes Ausscheiden unterstreicht die strenge Selektion des Formats. Talent allein genügt in der kompakten Comeback-Stage selten, wenn Timing, Songwahl und Nervenstärke nicht zusammenfallen.
🎟️ Bedeutung für Kandidatin und Show Für die Dresdnerin bleibt die überregionale Bühne als Visitenkarte. Für The Voice of Germany bestätigt der Fall den Trend, die Entscheidungskriterien klar und konsequent anzulegen – auch in der Nebenrunde zur späten Sendezeit.
🗨️ Kommentar der Redaktion Strenge Regeln und transparente Maßstäbe sind im Wettbewerb kein Makel, sondern Voraussetzung. Die späte Zusatzshow mag unbarmherzig wirken, doch sie fokussiert Leistung auf den Punkt und schützt vor Zufälligkeiten. Wer hier bestehen will, muss präzise wählen, fehlerfrei liefern und den Moment nutzen. Dass auch talentierte Stimmen ausscheiden, ist bedauerlich, aber folgerichtig. Der Wettbewerb bleibt nur dann glaubwürdig, wenn Konsequenz wichtiger ist als Schonfrist.


