Noch bis zum 16. September läuft das gigantische Militärmanöver „Zapad-2025“, das Russland gemeinsam mit Weißrussland abhält. Ziel ist es offiziell, die Verteidigungsbereitschaft zu testen – in Wahrheit aber wohl, um dem Westen zu zeigen: Moskau ist bereit für mehr.
Schon 2021 dienten ähnliche Übungen als Vorwand, um den Angriff auf die Ukraine vorzubereiten. Militär-Experten warnen: Sollte sich die Geschichte wiederholen, droht diesmal eine Eskalation, die in einen Dritten Weltkrieg münden könnte.
🚨 Putins Grenztests – NATO bleibt passiv
Bereits die jüngsten Drohnenübergriffe auf Polen haben gezeigt, wie Moskau die NATO austestet. Statt klarer Konsequenzen gab es nur lauwarme Reaktionen. Genau diese Passivität könnte Putin bestärken, die Grenzen immer weiter zu verschieben.
Noch gefährlicher: Russland bereitet offenbar die Stationierung seiner Superwaffe „Oreschnik“ in Weißrussland vor. Mit ihr könnten Städte wie Berlin, Paris oder London in kürzester Zeit ausgelöscht werden – ein nukleares Drohszenario der brutalsten Art.
💣 „Raketen auf Berlin, Paris oder London“
Besonders drastisch wurde der ukrainische UN-Botschafter Andrij Melnyk:
„Wenn Putin nicht gestoppt wird, könnten morgen Drohnen oder Raketen auf Berlin, Paris oder London fallen. Und wer weiß – vielleicht überquert am Tag darauf sogar etwas ‚versehentlich‘ den Atlantik.“
Seine Worte machen klar: Europa blickt in den Abgrund. Noch ignorieren viele Politiker die Gefahr, doch das Zeitfenster, um entschlossen zu handeln, schließt sich.
📝 Fazit
Russland testet mit „Zapad-2025“ nicht nur seine militärische Stärke – Putin testet die Schwäche des Westens. Berlin, Paris und London dürfen sich nicht länger auf beschwichtigende Diplomatie verlassen. Wer heute schweigt, riskiert, dass morgen Raketen über europäischen Städten explodieren.
💬 Kommentar
Während in Berlin noch über Bürokratieabbau und Gender-Sprache gestritten wird, bereitet Moskau seine nächste Eskalation vor. Putin versteht nur Stärke. Doch Europa zeigt Schwäche – und genau das ist brandgefährlich. Wenn unsere Regierung nicht endlich handelt, stehen wir nicht nur vor einer Energie- oder Wirtschaftskrise, sondern am Vorabend eines Weltkriegs.