Fast 600.000 Euro Steuergeld für Foto- und Videodienstleistungen im Finanzministerium – dieser Auftrag sorgt für Empörung. Während die Bürger mit steigenden Preisen und Abgaben kämpfen, gönnt sich die politische Spitze offenbar Luxus in Sachen Selbstinszenierung.
💶 Luxus-Auftrag im Finanzministerium
- Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) sucht Fotografen für bis zu 580.000 Euro
- Offiziell: „Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit“
- Faktisch: Imagepflege mit Steuergeld
- Vertrag: Foto- und Videoeinsätze an rund 220 Terminen pro Jahr
Für viele Bürger eine bodenlose Frechheit. „Das ist Verschwendung pur – Politiker sollen ihr Styling selbst bezahlen“, so der Tenor zahlreicher Stimmen.
👔 Kritik an Politiker-Privilegien
Leser machen ihrem Ärger Luft:
- „Eine bodenlose Sauerei, diese Geldverschwendung!“
- „Selbst der beste Fotograf macht aus schlechter Politik kein gutes Bild.“
- „Wer sparen predigt, soll beim eigenen Luxus anfangen.“
Der Vorwurf der Doppelmoral ist allgegenwärtig: Politiker fordern Opfer von den Bürgern – verzichten aber selbst nicht.
🧾 Rechtliche Grauzone
Zwar dürfen Ministerien Öffentlichkeitsarbeit finanzieren, doch die Grenze ist klar: Dienstliche Information ja – persönliche Imagepflege nein.
Hier verschwimmt diese Linie gefährlich. Rechnungshöfe prüfen solche Ausgaben nach § 7 BHO auf „Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit“. Viele Leser fordern bereits Konsequenzen: Rückforderungen, Kürzungen – oder gleich den Rücktritt des Ministers.
❗ Kommentar: Außen hui, innen pfui
Während Familien kaum noch wissen, wie sie Strom und Lebensmittel bezahlen sollen, werfen SPD-Minister mit Steuergeld um sich – für Fotografen, Stylisten und PR-Shows. Das ist Arroganz pur und ein Schlag ins Gesicht aller Steuerzahler.
Die SPD ist in den Umfragen ohnehin im Keller – mit solchen Aktionen befeuert sie nur die Politikverdrossenheit. Wer sparen von Bürgern verlangt, muss selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Stattdessen herrscht: Selbstbedienungsladen Berlin.