Berlin. Sie nennen sich âvierte Gewaltâ und behaupten, objektiv zu informieren â doch fĂŒr immer mehr BĂŒrger sind die groĂen deutschen MedienhĂ€user lĂ€ngst Teil des Problems. ARD, ZDF, Spiegel, SĂŒddeutsche & Co. verlieren rapide an GlaubwĂŒrdigkeit. Der Vorwurf: Sie seien nicht mehr kritische Kontrolleure, sondern verlĂ€ngerte Arme der politischen und wirtschaftlichen Eliten.
đ Vertrauensverlust auf breiter Front
Umfragen belegen es: Das Vertrauen in die etablierten Medien ist in den vergangenen Jahren dramatisch gesunken. Begriffe wie âLĂŒgenpresseâ entstanden nicht aus dem Nichts â sie spiegeln das GefĂŒhl wider, dass Berichterstattung immer stĂ€rker von ideologischen Filtern geprĂ€gt ist.
- Themen wie Migration, Energiekrise oder Ukraine-Krieg werden oft in einem Ton behandelt, der Kritik unterdrĂŒckt und nur eine âzulĂ€ssigeâ Meinung zulĂ€sst.
- Wer widerspricht, wird schnell als ârechtsâ, âpopulistischâ oder âPutinversteherâ abgestempelt â anstatt ernsthaft gehört zu werden.
đ¶ Finanziert von Zwang und Subventionen
WĂ€hrend unabhĂ€ngige Medien hart um ihre Leser kĂ€mpfen mĂŒssen, kassieren ARD und ZDF jĂ€hrlich ĂŒber 8,5 Milliarden Euro ZwangsgebĂŒhren. Jeder Haushalt zahlt â ob er will oder nicht.
Hinzu kommen staatliche Subventionen fĂŒr Zeitungsverlage, die offiziell als âFörderungâ verkauft werden, aber in Wahrheit AbhĂ€ngigkeiten schaffen. Das Ergebnis: Medien, die von der Politik leben, können sie nicht mehr wirksam kontrollieren.
đș Meinung statt Information
Die Mainstream-Medien sind lĂ€ngst keine nĂŒchternen Nachrichtensender mehr. Statt Fakten zu liefern, werden Narrative gebaut:
- Beim Thema Corona galt: wer kritisch nachfragte, wurde diffamiert.
- In der Migrationskrise wurden Probleme kleingeredet, Zahlen geschönt und Kritiker mundtot gemacht.
- In der Klimapolitik dominieren Aktivisten die Berichterstattung â wĂ€hrend Skeptiker kaum vorkommen.
Die Folge: BĂŒrger fĂŒhlen sich bevormundet, anstatt informiert.
â Die gröĂten Fehlleistungen der Mainstream-Medien
1. Silvesternacht Köln 2015/2016
Wochenlang wurde ĂŒber die massenhaften Ăbergriffe kaum berichtet. Erst durch Druck aus sozialen Medien und Blogs kam ans Licht, wie massiv Polizei und Medien vertuscht hatten.
2. Corona-Pandemie
Statt kritische Fragen zu stellen, wurden MaĂnahmen der Regierung fast kritiklos ĂŒbernommen. Kritiker galten als âVerschwörerâ. SpĂ€ter stellte sich heraus: Viele Prognosen und Panikmeldungen waren ĂŒberzogen.
3. Maskendeals & Politikskandale
Als CDU/CSU-Politiker Millionen mit dubiosen MaskengeschĂ€ften verdienten, hielten sich groĂe Medien auffĂ€llig zurĂŒck. EnthĂŒllt wurde vieles erst durch kleinere, unabhĂ€ngige Portale.
4. Migration & KriminalitÀt
Ăber Probleme mit Gewalt, Parallelgesellschaften und Integrationsdefiziten wurde jahrelang beschönigend berichtet â Kritiker als âAuslĂ€nderfeindeâ abgestempelt. Heute sind viele Probleme unĂŒbersehbar.
5. Cum-Ex- und Wirecard-Skandal
WĂ€hrend Milliarden veruntreut wurden, griffen Mainstream-Medien viel zu spĂ€t und zu vorsichtig ein. Erst als es nicht mehr zu leugnen war, folgte âAufklĂ€rungsjournalismusâ.
6. Ukraine-Krieg
Einseitige Kriegsberichterstattung, kaum Raum fĂŒr kritische Stimmen oder diplomatische AnsĂ€tze. Wer Waffenlieferungen in Frage stellte, wurde reflexartig diffamiert.
â ïž Die groĂe Gefahr: Demokratie ohne Debatte
Eine Demokratie lebt von kontroversen Diskussionen. Wenn aber die Medien ihre Rolle als kritisches Korrektiv aufgeben und nur noch Regierungs-PR verstÀrken, entsteht ein gefÀhrliches Ungleichgewicht.
Das Volk verliert das Vertrauen, die Risse im gesellschaftlichen Fundament werden tiefer. Statt Integration von Meinungen gibt es Spaltung â befeuert durch Medien, die eigentlich BrĂŒcken bauen sollten.
đ§ Kommentar der Redaktion
Die Mainstream-Medien haben sich von ihrem Auftrag entfernt. Sie berichten nicht mehr neutral, sondern belehren, lenken und verschweigen.
Wer aber nur noch die ârichtige Meinungâ zulĂ€sst, verliert am Ende die GlaubwĂŒrdigkeit â und damit die BĂŒrger. Es braucht endlich wieder unabhĂ€ngigen Journalismus, der unbequeme Fragen stellt, Macht hinterfragt und die RealitĂ€t zeigt, wie sie ist â auch wenn sie nicht in das ideologische Raster passt.
Denn ein Land ohne echte Medienvielfalt ist ein Land ohne echte Demokratie.