🇮🇶➡️🇩🇪 Ein 23-jähriger Iraker sorgt seit Monaten für Aufsehen in Dresden: Trotz mehrfacher Abschiebungen nach Schweden kehrt er immer wieder nach Deutschland zurück – und belästigt Frauen, Mädchen und sogar Kinder. Nun soll das Landgericht Dresden entscheiden, ob der Mann dauerhaft in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht wird.

⚖️ Das Verfahren

Vor dem Landgericht Dresden läuft derzeit ein Unterbringungsverfahren gegen Ismail A. (23) aus Mossul. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass seine sexuelle Steuerungsfähigkeit erheblich gestört ist.

• Am 5. März 2025 soll er eine 22-Jährige vor der Frauenkirche am Po begrapscht haben.
• Nur einen Tag später belästigte er eine 17-Jährige in Dresden-Blasewitz.
• Kurz darauf griff er sogar eine 10-Jährige nahe einer Schule an. Das Kind konnte sich durch Schreie retten.

Auch im Polizeigewahrsam fiel er auf: Dort bedrohte er die Dolmetscherin, beschimpfte sie sexuell und sprach Todesdrohungen aus.

🚨 Wiederholt abgeschoben – und doch zurück

Der Iraker gibt an, offiziell Asylbewerber in Schweden zu sein. Dort hatte er einen Antrag gestellt, hielt sich aber immer wieder illegal in Deutschland auf.

• Im Februar 2025 brachte ihn die Bundespolizei im Rahmen des Dublin-Verfahrens mit der Fähre nach Trelleborg zurück.
• Wenige Wochen später tauchte er erneut in Sachsen-Anhalt und später in Dresden auf.

Trotz „Einvernehmen zur Abschiebung“ ist bislang unklar, wohin er dauerhaft gebracht werden kann.

🏥 Unterbringung statt Abschiebung?

Das Gericht prüft nun, ob bei Ismail A. eine paranoide Schizophrenie vorliegt. In diesem Fall droht ihm die dauerhafte Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung in Sachsen – statt einer direkten Abschiebung.

📝 Kommentar der Redaktion

Wie kann es sein, dass ein mehrfach auffälliger Straftäter aus dem Ausland immer wieder nach Deutschland einreisen darf? Dieser Fall ist ein Schlag ins Gesicht für alle rechtstreuen Bürger.

Ein 23-jähriger Iraker, offiziell Asylbewerber in Schweden, belästigt Frauen, Mädchen und sogar ein Kind – und trotzdem gelingt es nicht, ihn dauerhaft fernzuhalten. Europas Asylsystem ist ein löchriger Flickenteppich, und Deutschland trägt die Folgen.

👉 Wer unsere Gesetze bricht, verliert jedes Recht auf Schutz in Europa – sofort, kompromisslos und endgültig. Alles andere ist eine Einladung an Täter, unser Land zur Spielwiese für ihre Gewalt zu machen.

Die Geduld der Bürger ist längst aufgebraucht. Politik und Justiz müssen handeln – oder sie verlieren den letzten Rest an Vertrauen.