🚨 Russische Eskalation spitzt sich zu
Brüssel/Berlin – Die russischen Provokationen nehmen zu: Drohnenschwärme über Polen, Kampfjets im estnischen Luftraum, gefährliche Tiefflüge über der Ostsee. Nun steht die Nato kurz vor einem Gipfel der Entscheidung. Die CDU fordert Härte – und warnt, dass sonst „am Ende russische Soldaten aufmarschieren“.
🛡️ Nato-Alarm in Brüssel
Anfang der Woche trifft sich der Nordatlantik-Rat in Brüssel. Vertreter aller 32 Bündnisstaaten beraten dort über eine gemeinsame Antwort auf die jüngsten russischen Grenzverletzungen.
Sowohl Estland als auch Polen hatten Konsultationen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags beantragt. Dieser sieht Beratungen vor, wenn ein Mitgliedsstaat seine territoriale Integrität, Sicherheit oder Unabhängigkeit bedroht sieht.
🗨️ CDU verlangt klare Antwort
CDU-Außenexperte Jürgen Hardt stellt klar:
👉 „Der Kreml versteht leider nur noch die Sprache der Härte.“
👉 „Jede militärische Grenzverletzung muss mit militärischen Mitteln beantwortet werden – bis hin zum Abschuss russischer Kampfjets über Nato-Gebiet.“
Hardt warnt, dass Russland sonst immer weiter teste. „Heute sind es Drohnen und Luftraumverletzungen – morgen könnten es Angriffe am Boden sein.“
🌍 Grüne setzen auf Sanktionen
Die Grünen fordern statt militärischer Härte eine massive Verschärfung der Sanktionen. Fraktionsvize Agnieszka Brugger:
👉 „Mit hilflosen Appellen zeigt man Putin keine Grenzen.“
👉 Maßnahmen: Stopp von Schengen-Visa, Beschlagnahmung russischer Vermögen, neue Wirtschaftssanktionen.
📌 Fazit
Die Nato steht vor einer Schicksalswoche. Russland provoziert – und testet die Entschlossenheit des Westens. Zögerliches Handeln könnte Putin ermutigen, noch weiterzugehen. Die CDU fordert daher ein klares Stoppschild – notfalls mit Abschüssen.
🗨️ Kommentar der Redaktion
Die Worte Hardts sind unbequem – aber sie treffen den Kern. Russland versteht nur Stärke. Wer jetzt weich reagiert, riskiert, dass die Grenze bald nicht mehr in der Luft, sondern auf dem Boden überschritten wird. Die Nato darf nicht länger nur beraten, sie muss handeln.