Frankfurt am Main – Schock-Nachricht für alle Bargeld-Fans: Laut einer aktuellen Studie der Bundesbank wird die Verfügbarkeit und Akzeptanz von Bargeld bis 2037 spürbar schlechter werden. Bedeutet das, dass wir uns langsam, aber sicher vom Bargeld verabschieden müssen?
📉 Prognose: Weniger Geldautomaten, weniger Akzeptanz
Die Bundesbank warnt: Immer mehr Banken schließen Filialen, Automaten verschwinden aus der Fläche – vor allem auf dem Land. Schon heute klagen Bürger in ländlichen Regionen darüber, dass sie kilometerweit fahren müssen, um an Bargeld zu kommen.
Zugleich nimmt die Akzeptanz von Bargeld im Handel ab. Immer mehr Geschäfte setzen auf Karte, Smartphone oder Smartwatch. Bis 2037 könnte Bargeld zwar offiziell noch existieren – praktisch aber zum Auslaufmodell werden.
🏦 Digital-Euro als Ersatz?
Die Politik arbeitet längst an Alternativen: Der digitale Euro ist in Vorbereitung, Banken und EZB treiben Pilotprojekte voran. Offiziell heißt es, Bargeld bleibe erhalten. Doch viele Bürger fürchten: Das Bargeld wird still und leise abgeschafft, um volle Kontrolle über Zahlungen zu erhalten.
⚠️ Gefahr für Freiheit und Souveränität
Kritiker warnen:
- Ohne Bargeld sind Bürger vollständig abhängig von Banken und Technik.
- Digitale Zahlungen lassen sich überwachen, Bargeld garantiert Privatsphäre.
- Ein Ausstieg aus dem Bargeld könnte Tür und Tor für Negativzinsen und staatliche Kontrolle öffnen.
📝 Kommentar der Redaktion
Es ist ein Skandal: Während Politiker betonen, Bargeld sei „sicher“, zeigt die Realität längst den schleichenden Rückzug. Bargeld ist gelebte Freiheit – wer es schwächt, schwächt die Bürger.
Die Bundesbank mag nüchtern rechnen, doch es geht um mehr: Bargeld ist ein Stück Souveränität. Wer den Deutschen das Bargeld nimmt, beraubt sie der Kontrolle über ihr eigenes Geld.
