🚨 Mädchen (14) in Rostock Opfer einer mutmaßlichen Vergewaltigung

Rostock. Schockierender Verdacht in Mecklenburg-Vorpommern: Eine 14-jährige Schülerin soll in der Nacht von Montag auf Dienstag in Rostock Opfer einer brutalen Vergewaltigung geworden sein. Laut Polizei lernte das Mädchen ihren mutmaßlichen Peiniger zuvor über das Internet kennen.


📍 Tatort am Einkaufszentrum Klenow-Tor

Der Angriff ereignete sich nach ersten Erkenntnissen im Bereich zwischen der Bushaltestelle des S-Bahn-Haltepunktes Lichtenhagen und dem nahegelegenen Einkaufszentrum Klenow-Tor.

Nach Informationen soll sich die Jugendliche dort mit dem Unbekannten verabredet haben. Gegen Mitternacht kam es dann zu dem schweren Sexualdelikt.


👮 Polizei ermittelt wegen schwerem Sexualverbrechen

Die Polizei Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht dringend nach Hinweisen. Ein Sprecher bestätigte: „Es wird wegen eines schweren Sexualverbrechens ermittelt.“

Details zum Täter liegen bisher nicht öffentlich vor. Klar ist jedoch: Die Tat wirft erneut ein grelles Licht auf die Gefahren von Internetbekanntschaften, insbesondere für Minderjährige.


⚠️ Kommentar der Redaktion

Dieser Fall zeigt auf erschreckende Weise, wie leicht junge Menschen im Netz in eine tödliche Falle geraten können. Das Internet ist kein sicherer Raum. Täter nutzen Chats und soziale Medien gezielt, um Vertrauen zu erschleichen – und dann brutal zuzuschlagen.

Die Politik muss endlich handeln: mehr digitale Aufklärung an Schulen, härtere Strafen für Sexualstraftäter und schärfere Überwachung von Online-Plattformen.
Denn: Jeder Tag, an dem Täter frei herumlaufen, ist ein Risiko für unsere Kinder.

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