📊 Schlagzeilen, die wachrütteln
„71 % ausländische Tatverdächtige in Frankfurt“ – solche Zahlen schlagen ein wie eine Bombe. Sie befeuern Ängste und polarisieren das Land. Doch so groß die Diskussion über Statistik und Ursachen ist: die entscheidende Frage lautet, warum die Politik es zulässt, dass verurteilte Straftäter weiter hierbleiben.
🔍 Zahlen und Realität
Natürlich gilt: Tatverdächtig ist nicht gleich schuldig. Aber die Polizeistatistik zeigt ein klares Muster – bestimmte Deliktgruppen werden massiv von nichtdeutschen Tatverdächtigen geprägt. Besonders sichtbar bei:
- Raub und Körperverletzung,
- Diebstahl und Bandenkriminalität,
- Sexualdelikten.
Hier kann man nicht länger von Einzelfällen reden.
⚖️ Politik duckt sich weg
Die Bundesregierung setzt weiter auf weiche Integrationstöne, während viele Bürger längst das Vertrauen verlieren. Straftäter, deren Asylantrag abgelehnt wurde, müssten konsequent abgeschoben werden. Doch stattdessen bleiben sie häufig im Land – geschützt von endlosen Verfahren, fehlenden Abkommen und politischer Zögerlichkeit.
Die Folge:
- Gefährder laufen frei herum.
- Serientäter nutzen Lücken im System.
- Opfer verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat.
🧩 Integration reicht nicht, Konsequenz ist gefragt
Ja, soziale Faktoren spielen eine Rolle. Aber wer wiederholt straffällig wird, hat jedes Recht auf Gastfreundschaft verwirkt. Wer hier Schutz sucht und Sicherheit erhält, darf diese Gesellschaft nicht durch Gewalt und Verbrechen gefährden.
👉 Das heißt: Schnellverfahren für Straftäter, sofortige Abschiebung nach Rechtskraft und klare Vereinbarungen mit Herkunftsstaaten.
📌 Fazit
Die Zahlen zur sogenannten Ausländerkriminalität sind mehr als eine statistische Randnotiz – sie sind ein Weckruf.
- Die Bürger erwarten Schutz.
- Der Rechtsstaat muss handeln.
- Straftäter müssen gehen.
Alles andere ist eine Einladung an Kriminelle – und ein Schlag ins Gesicht der Opfer.