DAS NEUSTE

🚁 Hubschrauber-Absturz in Sachsen!

Zwei Soldaten tot – dritter wird verzweifelt gesucht!

🔴 Grimma/Bahren (Sachsen) – Es ist ein Einsatz, der unter die Haut geht!
Ein Bundeswehr-Hubschrauber stürzt bei einem Tiefflug-Manöver in die Mulde – zwei Tote, ein Besatzungsmitglied wird weiter vermisst.


🔍 Was ist passiert?

📍 Ort: Grimma, OT Bahren
📆 Datum: Dienstag, 29. Juli 2025
🕐 Zeitpunkt: Gegen Mittag, Tiefflug-Übung
🎯 Ziel: Realitätsnahe NATO-Ausbildung

„Ein schwarzer Tag für die Luftwaffe.“ – Generalleutnant Holger Neumann

Der Hubschrauber der Bundeswehr war Teil eines Tiefflug-Manövers unterhalb der 150-Meter-Grenze. In der Nähe der A14-Brücke über die Mulde kam es zum Unglück.


🕵️‍♂️ Ursache? Möglicherweise Stahlseile über dem Fluss!

⚠️ Nach Angaben des sächsischen Umweltamts verlaufen drei Stahlseile quer über die Mulde – zur Bedienung einer Seilkrananlage.
👉 Diese hängen nur acht bis neun Meter über der Wasseroberfläche!
Noch ist unklar, ob die Seile mit dem Absturz in Verbindung stehen.


🚨 Der Rettungseinsatz: Eine gigantische Aktion!

👩‍🚒 200+ Einsatzkräfte
🚤 Motorboote
🐶 Hundestaffeln
🧍 Polizeitaucher
🛩 Eurofighter mit Aufklärungssensoren
🚁 Such- & Rettungshubschrauber

„Es ist eine Personal- und Materialschlacht“, sagt Grimmas Oberbürgermeister Tino Kießig (CDU), der selbst als Feuerwehrmann mitkämpft.

Die Bergung des Wracks begann am Mittwochabend.
Doch: Ein Soldat bleibt verschwunden.


🧠 Hintergrund: Warum Tiefflug überhaupt?

Laut Verteidigungsministerium sind Tiefflüge unter 150 Metern zwingend notwendig für Auslandseinsätze – etwa beim Unterfliegen von Brücken oder Leitungen.
🛡 Das Verfahren sei zugelassen – doch lebensgefährlich.

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