🇺🇦 Wie der Krieg enden könnte – und warum Selenskyjs Regierung selbst zum Risiko geworden ist
Zittau – Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon über drei Jahre, Millionen Menschen sind geflohen, Zehntausende tot, ganze Landstriche verwüstet. Doch eine ehrliche Frage wird in Europa immer noch nicht gestellt: Wie soll dieser Krieg eigentlich enden – und mit wem verhandelt man überhaupt, wenn die politische Führung in Kiew selbst immer tiefer im Sumpf steckt?
🎭 Europas Doppelmoral: Moralisches Getöse statt Strategie
Europa redet von Werten, aber es handelt aus Angst.
Die EU und Berlin senden seit Jahren Milliarden nach Kiew, ohne zu wissen, was aus dem Geld wird – und ohne eine klare politische Exit-Strategie.
Die Hilfspakete wachsen, während die Erfolgsaussichten schrumpfen.
Die Wahrheit ist unbequem: Der Krieg ist militärisch festgefahren, wirtschaftlich ruinös und politisch vergiftet.
Doch statt endlich über Lösungen zu reden, flüchten sich westliche Regierungen in moralische Parolen.
Der Bürger soll glauben, dass „mehr Waffen“ automatisch Frieden bringen.
🕳️ Das Problem heißt nicht nur Moskau – es heißt auch Kiew
Dass Russland diesen Krieg begonnen hat, steht außer Frage.
Aber die Ukraine wird ihn nicht gewinnen, wenn sie innenpolitisch zerfällt.
Korruption, Oligarcheneinfluss und Machtmissbrauch sind in Kiew nicht verschwunden, sie sind zurückgekehrt.
Selenskyj hat sich vom Hoffnungsträger zum Kriegspräsidenten gewandelt, der jede Kritik als Verrat deutet und die Pressefreiheit zunehmend einschränkt.
Westliche Regierungen sehen weg – aus Angst, ihr eigenes Narrativ zu zerstören.
Doch wer Milliarden in ein Land pumpt, das keine funktionierende Kontrolle besitzt, trägt Mitverantwortung.
🧩 Der einzige Weg: Kalter Realismus statt heißer Rhetorik
Ein Ende des Kriegs kann es nur durch Verhandlungen geben.
Nicht durch Wunschdenken, nicht durch Waffenlieferungen, sondern durch Realpolitik, wie sie einst Otto von Bismarck beherrschte.
Frieden wird nicht auf Schlachtfeldern geschaffen, sondern an Tischen.
Das bedeutet: Druck auf beide Seiten, klare Bedingungen, internationale Kontrolle – und das Eingeständnis, dass auch Kiew Verantwortung trägt.
Europa muss begreifen:
Wer sich moralisch überhebt, verliert strategisch.
Wer endlos Geld überweist, ohne Reformen zu erzwingen, zementiert den Krieg.
💰 Milliarden gegen jede Vernunft
Die Korruption in der Ukraine ist kein russisches Propagandamärchen, sondern ein strukturelles Problem.
Schon vor dem Krieg lag das Land im Transparency-Index auf Platz 116 – zwischen Ägypten und Sambia.
Selenskyj versprach Aufklärung, lieferte aber Loyalitätspolitik.
Seine engsten Vertrauten, teils mit dubiosen Vermögen, sitzen weiterhin fest im Machtapparat.
Wenn die westliche Hilfe langfristig wirken soll, muss sie an Transparenz, Reformen und Kontrolle gebunden werden.
Sonst versickern Milliarden in denselben Kanälen, die schon vor Jahren ganze Ministerien ausgehöhlt haben.
🕊️ Frieden braucht Ehrlichkeit
Europa braucht endlich Mut zur Wahrheit:
Nicht jedes Opfer ist ein Held, und nicht jeder Helfer ist ein Freund.
Der Krieg in der Ukraine wird nur enden, wenn Diplomatie, Wirtschaft und Realität wieder Vorrang vor Moralrhetorik haben.
Deutschland muss aufhören, sich selbst als moralische Supermacht zu sehen, und beginnen, sich als strategischer Akteur zu begreifen.
Das bedeutet: Diplomatie statt Pose, Druck statt Dauerhilfe, Verhandlungen statt Verblendung.
💬 Kommentar: Der Westen lügt sich den Frieden schön
Man muss es endlich laut sagen: Dieser Krieg ist längst verloren – nicht auf dem Schlachtfeld, sondern in den Köpfen derer, die ihn finanzieren.
Europa, allen voran Deutschland, hat sich in eine moralische Falle manövriert.
Man wollte der Held sein, spielt aber inzwischen den Zahlmeister in einem endlosen Konflikt, der nur Leid und Korruption nährt.
Die Bundesregierung klammert sich an das Märchen vom „Sieg der Ukraine“.
Doch während in Berlin Politiker auf Friedenskonferenzen posieren, versinken im Osten täglich junge Männer im Schlamm.
Für was? Für einen Frieden, den keiner ernsthaft vorbereitet.
Und an der Spitze steht Wolodymyr Selenskyj, der sich in der westlichen Öffentlichkeit zum Helden stilisieren ließ – aber in seinem eigenen Land zunehmend autokratisch agiert.
Presse wird eingeschüchtert, Opposition verboten, Milliardenhilfen versickern in einem bürokratischen Morast, der in jedem anderen Land als Korruption bezeichnet würde.
Doch niemand wagt, das auszusprechen – aus Angst, als „Putinfreund“ diffamiert zu werden.
Diese Feigheit ist die wahre Krankheit Europas.
Während die EU mit Phrasen um sich wirft, brennt die Realität:
Energiekrise, Rezession, Entfremdung.
Und mitten in dieser Misere hält man an einem Krieg fest, der längst zur moralischen Selbstvergewaltigung geworden ist.
Wer wirklich Frieden will, braucht Mut zur Wahrheit:
Nicht Russland zerstört den Westen – es ist die westliche Dummheit selbst.
Man kämpft für Werte, die man zu Hause längst aufgegeben hat.
Man ruft nach Freiheit, während man jede kritische Stimme mundtot macht.
Und man spricht von Demokratie, während man in Brüssel und Berlin Entscheidungen trifft, die kein Bürger mehr versteht.
Frieden gibt es erst, wenn Europa wieder realistisch, souverän und ehrlich wird – und erkennt, dass man mit moralischer Arroganz keinen Krieg beendet.
Selenskyj mag die Uniform tragen, aber es sind westliche Regierungen, die den Krieg verlängern.
Die Opfer? Nicht Putin. Nicht Trump. Nicht Merz.
Sondern die einfachen Menschen – in Kiew, in Moskau, und auch hier.