Am zweiten Jahrestag des brutalen Hamas-Angriffs auf Israel hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eine deutliche Warnung ausgesprochen: Antisemitismus breitet sich in Deutschland wieder aus – lauter, dreister und gewalttätiger.
🕯️ Erinnerung an den 7. Oktober
- Vor zwei Jahren ermordete die Hamas beim Überfall auf Israel rund 1.200 Menschen
- Hunderte wurden verschleppt, darunter auch deutsche Staatsbürger
- Noch immer befinden sich Geiseln in der Gewalt der Terrororganisation
Merz sprach von einem „schwarzen Tag“ für das jüdische Volk. Das Leid der Angehörigen sei „unvorstellbar“.
⚠️ Antisemitismus in Deutschland – ein wachsendes Problem
Merz mahnte, dass Juden in Deutschland zunehmend Anfeindungen, Bedrohungen und Gewalt ausgesetzt seien. Antisemitismus trete heute in neuen Formen auf – oft getarnt als „Israelkritik“. Tatsächlich handle es sich aber um blanken Judenhass.
„Es beschämt mich, dass Juden in Deutschland nicht mehr sicher leben können“, erklärte der Kanzler. Die Gesellschaft müsse klar Stellung beziehen: Nie wieder darf Hass toleriert werden.
🛡️ Forderung nach Konsequenzen
- Härteres Vorgehen gegen antisemitische Straftaten
- Mehr Schutz für jüdische Einrichtungen
- Klare Signale gegen Hetze und importierten Judenhass durch Migration
Merz stellte klar: „Unsere Demokratie lebt vom Schutz der Minderheiten. Wer Juden angreift, greift unser Land an.“
❗ Kommentar: Worte allein reichen nicht
Es ist richtig, dass Kanzler Merz Antisemitismus offen verurteilt. Doch: Reichen Worte aus? Seit Jahren wird über wachsende Judenfeindlichkeit diskutiert – gleichzeitig marschieren Islamisten ungestört durch deutsche Städte, Migranten mit Hamas-Fahnen demonstrieren, jüdische Schüler fürchten den Schulweg.
Wer Antisemitismus wirklich bekämpfen will, muss endlich handeln: Null-Toleranz-Politik gegen Hetzer, konsequente Abschiebung antisemitischer Straftäter, harte Strafen für alle, die jüdisches Leben bedrohen. Alles andere bleibt Symbolpolitik.