🇩🇪 35 Jahre Deutsche Einheit: Schluss mit Ostbeauftragten und Soli!

Am Freitag feiert Deutschland zum 35. Mal den Tag der Deutschen Einheit. Und wie jedes Jahr wird es schwermütige Reden im Bundespräsidenten-Moll 🎻 geben. Doch die Wahrheit ist: Die deutsche Einheit ist längst Realität – und deshalb gehören zwei überflüssige Relikte endlich abgeschafft: das Amt der Ostbeauftragten und der Solidaritätszuschlag.

📑 Jahresberichte, die keiner liest

Die aktuelle Amtsinhaberin, Elisabeth Kaiser (SPD), hat gerade ihren 138 Seiten langen Jahresbericht vorgelegt. Doch wer liest den eigentlich? Selbst in der Familie der Ministerin dürfte sich kaum jemand dafür interessieren. Kaiser, Jahrgang 1987, in der DDR nie aufgewachsen, liefert brav ab, was erwartet wird. Aber braucht es das wirklich noch?

Denn: Dieses Amt wirkt wie Hohn auf die 17 Millionen Ostdeutschen. Es vermittelt, als sei der Osten immer noch eine Art „kommunistischer Jurassic Park 🦖“, den man verwalten, kultivieren oder domestizieren müsse.

🤦‍♂️ West-Arroganz und Klischees

Erinnern wir uns an Marco Wanderwitz (CDU), der als Ostbeauftragter seine eigenen Landsleute als „diktatursozialisiert“ und „nicht in der Demokratie angekommen“ bezeichnete. Solche Aussagen beleidigen eine ganze Region – und vergessen, dass die Ostdeutschen 1989 mutig und friedlich ihre Freiheit erkämpft haben ✊.

Die hohen AfD-Wahlergebnisse sind kein Beweis für „Rückständigkeit“, sondern Ausdruck von Enttäuschungen und politischem Protest. In ganz Europa erstarken konservative Parteien – nur in Deutschland sollen solche Entwicklungen angeblich „gefährlich“ sein?

🔵 AfD – längst gesamtdeutsch

Die AfD ist kein reines Ost-Phänomen mehr. Selbst im Ruhrgebiet, einst SPD-Herzland ❤️, gewinnt sie massiv an Boden. Die etablierten Parteien müssen endlich aufhören, die Wähler zu belehren – und anfangen, deren Sorgen ernst zu nehmen. Ein Programm, das nur aus dem „Kleinhalten“ des politischen Gegners besteht, ist keine Lösung.

🌍 Chancen und Probleme: gesamtdeutsch

Ob steigende Preise, Wohnungsmangel, Migration oder wirtschaftliche Schwäche – diese Probleme betreffen ganz Deutschland. Warum also weiterhin so tun, als gäbe es einen „Sonderfall Ost“?

„Wir brauchen keine Ost-West-Debatten mehr“

🚫 Zeit für Klartext

👉 Der Soli muss endgültig weg.
👉 Das Amt der Ostbeauftragten gehört abgeschafft.
👉 Und die Politik sollte aufhören, die Ostdeutschen wie renitente Kinder zu behandeln.

Fazit: Nach 35 Jahren ist Deutschland längst eins. Statt endloser Debatten braucht es Respekt, Ehrlichkeit und gleiche Chancen für alle Regionen. Und die Einsicht, dass es nie mehr so gemütlich wird wie vor 1989 – und das ist auch gut so.

🗯️ Kommentar: Weg mit der Bevormundung!

Es ist ein Hohn, dass es 35 Jahre nach der Wiedervereinigung noch immer Sonderstellen wie eine „Ostbeauftragte“ gibt. Während Politiker Milliarden verschleudern, wird den Ostdeutschen weiterhin suggeriert, sie seien Bürger zweiter Klasse.

👉 Der Soli ist nichts anderes als eine Dauer-Abzocke.
👉 Das Amt der Ostbeauftragten ist Symbolpolitik ohne Nutzen.
👉 Die Politik sollte sich lieber um reale Probleme kümmern: Zuwanderung, Kriminalität, Wirtschaft, Energiepreise.

Deutschland braucht keine künstlichen Ost-West-Gegensätze mehr. Wir brauchen Respekt, gleiche Chancen und Politiker, die endlich liefern – statt endlos zu reden.

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