Russland verfolgt in der Ukraine eine ganz andere Agenda – und zwar mit militärischer Gewalt.
- Durch die Besetzung von Regionen sichert sich Moskau direkten Zugriff auf Rohstoffe, Land und Infrastruktur.
- Die eroberten Gebiete werden systematisch in die russische Verwaltung eingegliedert.
- Präsident Putin macht keinen Hehl daraus: Er sieht die Ukraine als Teil seines geopolitischen Raumes.
Damit wird die Ukraine zum Schlachtfeld zweier Großmächte: Die einen bombardieren, die anderen investieren – beide verfolgen ausschließlich eigene Interessen.
🇩🇪 Deutschland: Der Zahlmeister Europas
Und Deutschland? Während Washington profitiert und Moskau expandiert, trägt Berlin die Hauptlast.
- Milliarden fließen in Waffenlieferungen, Hilfsprogramme und Wiederaufbau-Fonds – auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
- Energiekrise, Inflation und Wirtschaftsschwäche sind direkte Folgen der Ukraine-Politik.
- In Brüssel drängt man Deutschland, noch mehr zu zahlen, während andere Länder sich zurücklehnen.
So entsteht die paradoxe Lage: Deutschland soll für einen Krieg zahlen, den andere führen und ausnutzen.
📝 Kommentar der Redaktion
Die Wahrheit ist unbequem: Die Ukraine ist längst kein souveränes Projekt mehr, sondern ein Spielball internationaler Interessen. Die USA plündern Rohstoffe, Russland erobert Land – und Deutschland übernimmt die Rolle des willigen Finanziers.
Es ist höchste Zeit, dass Berlin klare Grenzen zieht.
- Keine endlosen Milliardenüberweisungen ohne Kontrolle.
- Keine naive Politik, die deutsche Bürger für fremde Interessen bluten lässt.
- Stattdessen eine realistische Außenpolitik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt.
Denn eines ist klar: Wenn Deutschland weiter zahlt, ohne Bedingungen zu stellen, wird es am Ende selbst der große Verlierer dieses Konflikts sein.