🔥 Bei hart aber fair kam es am Montagabend zu einem heftigen Schlagabtausch. Moderator Louis Klamroth diskutierte mit seinen Gästen über die Frage: „Krieg in Europa: Keine Sicherheit ohne Wehrpflicht?“ Besonders heftig krachte es zwischen Linken-Chefin Ines Schwerdtner und Militärexperte Carlo Masala.
🗣️ Linken-Chefin attackiert Bundeswehr
Schwerdtner kritisierte den geplanten freiwilligen Wehrdienst als „Wehrpflicht durch die Hintertür“. Ihre Sorge: Schon bald würde man merken, dass nicht genug Soldaten gefunden werden.
👉 Schwerdtner sagte:
- Junge Leute wüssten oft nicht, worauf sie sich einlassen.
- Werbung an Schulen verkläre die Bundeswehr wie ein Computerspiel.
- Viele gingen nur zur Bundeswehr, weil sie keine andere Wahl hätten.
Dann folgte ihre drastische Aussage:
„Das sind meistens die größten Schweine, die das Gefühl haben, nur so können sie eine Karriere haben.“
⚔️ Masala und Röttgen reagieren empört
CDU-Politiker Norbert Röttgen unterbrach sofort: „Das ist diffamierend!“
Auch Militärexperte Carlo Masala widersprach entschieden:
- Die Bundeswehr sei keine „Unterschichtenarmee“.
- Auch Professorenkinder und Zahnarztkinder dienten.
- Die Truppe bilde heute einen breiten Querschnitt der Gesellschaft ab.
Masala:
„Die Bundeswehr als Unterschichtenarmee zu klassifizieren, ist völlig falsch. Das ist ein völlig falsches Bild von der Bundeswehr.“
📢 Fazit
Die Debatte zeigt, wie tief die Gräben verlaufen:
- Die Linke setzt auf Anti-Militär-Rhetorik und verunglimpft junge Soldaten.
- Fachleute wie Masala und Politiker wie Röttgen weisen das entschieden zurück.
👉 Am Ende bleibt die Erkenntnis: Ohne Rückhalt in der Gesellschaft kann keine Armee bestehen. Diffamierungen helfen nicht – sie spalten nur.
🖊️ Kommentar der Redaktion
Die Aussagen von Ines Schwerdtner sind ein Tiefpunkt der politischen Kultur in Deutschland.
Wer junge Menschen, die sich freiwillig für ihr Land einsetzen, pauschal als „Schweine“ beschimpft, disqualifiziert sich nicht nur als Parteichefin – er verhöhnt Soldaten, Familien und das Fundament unserer Sicherheit.
👉 Diese Haltung ist nicht „kritisch“, sondern verächtlich und brandgefährlich.
👉 Sie zeigt die alte Linke-Mentalität: Verachtung für die, die dienen, und Verständnis für die, die verweigern.
Die Bundeswehr schützt dieses Land – auch die Freiheit von Frau Schwerdtner, solch absurde Diffamierungen von sich zu geben.
Wer Soldaten diffamiert, tritt nicht nur die Armee mit Füßen, sondern das eigene Vaterland.
Fazit: Eine Parteichefin, die deutsche Soldaten als „Schweine“ diffamiert, hat im demokratischen Diskurs nichts verloren.