DAS NEUSTE

🚘 Mein Abschied vom Tesla: Warum wir europäische Autos fahren sollten – statt fremden Mächten Daten und Macht zu schenken

Schon der Urzeitmensch konnte viel: Feuer machen, eine Hütte bauen, den Weg ohne Hilfsmittel finden. Dann kam der Fortschritt. Neue Erfindungen erleichterten das Leben – doch sie ließen auch Fähigkeiten verkümmern, Sinne abstumpfen und Abhängigkeiten entstehen. Den Endpunkt dieser Entwicklung verkörperte für mich ein Auto: der Tesla.

Elon Musk versprach eine automobile Revolution – Fahrzeuge, die nicht nur fahren, sondern denken. Sie parken allein, sie bremsen selbstständig, sie verbinden sich mit dem Smartphone. Doch was als technisches Wunderwerk verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als Falle: Der Mensch verlernt Fähigkeiten, und die Datenströme, die dabei entstehen, landen nicht in Europa, sondern in den USA – oder gleich in China, wenn es um Konkurrenzmodelle geht.


🔒 Abhängigkeit durch Technik

Mit meinem Tesla war ich fünf Jahre lang völlig abhängig von Software, Apps und Satelliten. Ein Fahrzeug, das nur in Kombination mit meinem Handy funktionierte, war praktisch – aber auch gefährlich. Jeder gefahrene Kilometer, jedes Telefonat, jede Adresse – all das wanderte in Datenbanken weit außerhalb Europas. Und damit stärken wir nicht unsere eigene Wirtschaft, sondern fremde Mächte.

Als ich dann – nach einem Umstieg – einen europäischen Stromer fuhr, wurde mir der Preis dieser Abhängigkeit bewusst. Ja, der Wagen war komplizierter, schwerfälliger, weniger digitalisiert. Aber er gehörte wieder mir. Er sammelte keine Daten für Silicon Valley oder Peking. Und er erinnerte mich daran, wie wichtig es ist, Technik zu nutzen – und nicht von ihr benutzt zu werden.


🇪🇺 Europäische Autos statt fremder Macht

Es geht nicht nur um Autos. Es geht um die Zukunft unserer Wirtschaft. Jeder gekaufte Tesla oder jedes chinesische E-Auto stärkt nicht Europa, sondern andere Wirtschaftsmächte – und schwächt unsere eigene Industrie. Wir verlieren nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch Datenhoheit, technisches Know-how und am Ende die Fähigkeit, selbstständig zu handeln.

Gerade in Zeiten geopolitischer Spannungen ist es fatal, uns durch Produkte aus Übersee noch abhängiger zu machen. Europa muss seine eigene Autoindustrie verteidigen – nicht nur als Wirtschaftsstandort, sondern auch als Bollwerk gegen die totale Datenkontrolle durch Konzerne, die nicht unseren Regeln verpflichtet sind.


⚠️ Persönliches Fazit

Mein Tesla hat mir gezeigt, wie bequem Abhängigkeit sein kann – und wie teuer sie am Ende wird. Diebstahl, Softwarefehler, Datenmissbrauch: All das ist nicht Zukunft, sondern Realität. Der Umstieg auf ein europäisches Auto war für mich ein Stück Rückgewinnung von Kontrolle, Freiheit und Eigenständigkeit.

👉 Deshalb mein Appell: Kauft europäische Autos!
Nicht, weil sie perfekt sind. Sondern weil sie uns gehören. Weil sie unsere Arbeitsplätze sichern. Weil sie unsere Daten schützen. Und weil wir damit die europäische Wirtschaft stärken – statt Elon Musk, China oder andere fremde Mächte reich zu machen.

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