DAS NEUSTE

🚨 Zittau: Bundespolizei stoppt Tschechen mit Machete und Schlagstock im Auto

Zittau. Am frühen Dienstagmorgen (16.09.2025) kam es an der Friedensstraße in Zittau zu einem brisanten Fund: Ein 37-jähriger Tscheche versuchte aus Polen nach Deutschland einzureisen – bewaffnet bis an die Zähne.

Bei einer routinemäßigen Grenzkontrolle entdeckten die Beamten im 5er-BMW des Mannes eine Machete, ein Kampfmesser und einen Teleskopschlagstock. Die Waffen lagen griffbereit im Fahrzeug.

Die Bundespolizisten reagierten sofort: Sicherstellung der Gegenstände und Strafanzeige. Schon in der Vergangenheit war der Tscheche wegen Verstößen gegen das Waffengesetz aufgefallen.

👉 Dass solche Personen trotz Einträgen erneut bewaffnet ins Land fahren können, zeigt einmal mehr, wie wichtig strenge Kontrollen an der deutschen Grenze sind. Gerade in Zeiten zunehmender Grenzkriminalität und internationaler Spannungen bleibt die Sicherheit im Dreiländereck eine Daueraufgabe.


🖋️ Kommentar der Redaktion

Die Szene an der Zittauer Friedensstraße ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom. Während Bürger für jeden kleinen Verstoß mit Bußgeldbescheiden rechnen müssen, reisen andere mit Macheten und Messern durchs Land. Deutschland darf sich nicht zur Spielwiese für Kriminelle machen lassen. Klare Konsequenzen, härtere Strafen und konsequente Abschiebung für Wiederholungstäter – alles andere ist naiv.

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