💬 Besuch mit Sprengkraft
Berlin – Der neue polnische Präsident Karol Nawrocki brachte bei seinem Berlin-Besuch wieder die alte Leier vor: Reparationen von Deutschland. Gespräche mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Kanzler Friedrich Merz kreisten um die Forderung – doch Berlin blieb klar:
👉 „Rechtlich ist die Sache abgeschlossen.“
📜 Historische Fakten – die Polen gern verdrängen
- 1953 verzichtete Polen offiziell auf Reparationen.
 - Deutschland hat seit 1945 Milliarden an Aufbauhilfe geleistet.
 - Polen erhielt riesige Gebiete: Schlesien, Pommern, Teile Ostpreußens.
 - Millionen Deutsche wurden brutal vertrieben, ihr Besitz enteignet.
 
Und jetzt? Warschau fordert erneut Milliarden – zuletzt sogar 1,3 Billionen Euro.
⚡ Streit in Warschau
Kaum war Nawrocki zurück in Warschau, tobte die politische Szene:
- Außenminister Sikorski spottete von einem „moralischen Sieg“.
 - Präsidialminister Przydacz nannte ihn naiv.
 - PiS-Politiker Müller warf Sikorski vor, „fremde Interessen“ zu vertreten.
 - Oppositionsmann Kowal erinnerte daran, dass die PiS selbst den Begriff „Reparationen“ aus offiziellen Schreiben gestrichen hatte.
 
Ein politisches Theaterstück, das die Spaltung Polens offenbart.
🇫🇷 Neuer Vorstoß in Paris
In Paris schlug Nawrocki dann eine „kreative“ Variante vor: Deutschland solle Reparationen in Form von Militärhilfe leisten – also Waffen für die polnische Armee. Faktisch: ein Versuch, alte Forderungen mit neuem Etikett durchzusetzen.
📊 Meinung der Bevölkerung
Laut Umfragen fordern 54 % der Polen Reparationen. Doch 36 % lehnen das ab – ein Beweis, dass selbst in Polen viele Bürger diese Forderungen für absurd halten.
📝 Fazit & Kommentar der Redaktion
Polen fordert, als wäre die Geschichte gestern passiert – ignoriert aber, dass es deutsche Städte, Dörfer, Höfe, Fabriken und Millionen Tonnen Steinkohle aus Schlesien längst erhalten hat.
👉 Wer Reparationen fordert, aber gleichzeitig deutsche Ostgebiete besiedelt, hat einen gewaltigen Realitätsverlust – oder schlicht einen an der Waffel.
Deutschland darf hier nicht nachgeben.
Unsere Pflicht ist Erinnerung und Verantwortung – aber nicht endlose Zahlungen für längst abgeschlossene Kapitel.

                
