Berlin. Deutschland hat seit Beginn des Ukraine-Krieges Hilfen im Wert von rund 74 Milliarden Euro bereitgestellt – davon knapp 40 Milliarden Euro militärisch und weitere 34 Milliarden Euro für zivile Projekte. Während die Bundesregierung Milliarden ins Ausland überweist, wächst die Kritik im Inland: marode Infrastruktur, Altersarmut und fehlende Unterstützung für Kinder belasten das eigene Land.
🏚️ Marode Infrastruktur, leere Kassen
Bröckelnde Brücken, marode Schienennetze, kaputte Straßen: Deutschland steckt mitten in einer Infrastrukturkrise. Kommunen warnen, dass Schulen und öffentliche Gebäude nicht mehr instandgehalten werden können – und gleichzeitig fließen Milliarden an die Ukraine. Der Steuerzahler fragt sich: Warum fehlt hier das Geld für Investitionen, während es dort scheinbar unbegrenzt verfügbar ist?
👵 Altersarmut nimmt zu
Immer mehr Rentner leben unterhalb der Armutsgrenze. Die Regelsätze reichen kaum, die Inflation frisst jede Anpassung auf. Viele ältere Menschen müssen Flaschen sammeln oder Nebenjobs annehmen, um über die Runden zu kommen. Währenddessen werden in Kiew Gehälter für Beamte und Soldaten durch deutsche Steuermittel mitfinanziert.
👶 Kinder und Schulessen
Auch Kinder leiden: In zahlreichen Kommunen fehlt das Geld für kostenlose Schulessen. Sozialverbände schlagen Alarm, dass Kinder aus einkommensschwachen Familien benachteiligt werden. Während deutsche Kinder hungrig in den Unterricht gehen, werden in der Ukraine milliardenschwere Programme unterstützt.
🇺🇦 Korruption in der Ukraine
Hinzu kommt die Frage, wie sicher deutsche Steuermilliarden in der Ukraine überhaupt sind.
- Der ukrainische Präsident selbst wurde bereits im Zusammenhang mit Offshore-Firmen genannt.
- Internationale Organisationen warnen immer wieder vor Korruption auf allen Ebenen.
- Geldflüsse sind kaum nachvollziehbar.
Kritiker warnen: Deutschland finanziert womöglich ein korruptes System, das Milliarden verschlingt, ohne dass die Mittel wirklich bei den Bedürftigen ankommen.
📝 Fazit
Deutschland überweist zig Milliarden an die Ukraine, während im eigenen Land Schulen verfallen, Brücken gesperrt werden, Rentner in Armut leben und Kinder ohne warmes Mittagessen bleiben. Das ist ein Schlag ins Gesicht der eigenen Bevölkerung. Hilfe im Ausland darf nicht zur Selbstvernachlässigung führen.
🖊️ Kommentar der Redaktion
Eine Regierung, die ihre Bürger im Stich lässt, verliert den moralischen Anspruch, anderen Staaten Milliarden zu überweisen. Unterstützung der Ukraine mag politisch gewollt sein – doch wenn deutsche Kinder hungrig sind, Rentner in Mülltonnen wühlen und die Infrastruktur zerbricht, zeigt das eine gefährliche Schieflage. Zuerst Deutschland stabilisieren – dann helfen.



Genau so ist es.
Aber das ist dem Scheiß-Merz und dem roten Finanzknecht egal.
„Egal, wie es finanziell um Deutschland gestellt ist, für die Ukraine ist immer Geld da.“ Damit ist Klingbeil ein Volksverräter und Staatszersetzer.