Schüsse in Utah – Zustand kritisch
Orem/Provo (USA). Schock in den Vereinigten Staaten: Der rechtsgerichtete Aktivist und Podcaster Charlie Kirk (31) wurde bei einer Veranstaltung an einer Universität im Bundesstaat Utah niedergeschossen. Nach Angaben von US-Medien wie CNN befindet sich der enge Trump-Vertraute in kritischem Zustand.
📍 Der Vorfall
- Ort: Universität in Provo, Utah
- Zeitpunkt: Während einer Rede unter einem weißen Zelt
- Hergang: Ein Schuss aus einem nahegelegenen Gebäude – Kirk greift sich an den Hals, Zuschauer geraten in Panik
- Reaktion: Chaos und Schreie, Menschen fliehen aus der Menge
Ein Verdächtiger, ein weißer Mann mittleren Alters mit Brille, wurde noch vor Ort festgenommen.
🗣️ Reaktionen aus Politik und Gesellschaft
- Donald Trump (79): „Ein großartiger Kerl von Kopf bis Fuß“ – der Präsident rief auf Truth Social alle Amerikaner zum Beten für Kirk auf.
- Gouverneur Gavin Newsom (Demokraten): Verurteilte den Angriff als „widerlich, abscheulich und verwerflich“ und betonte: „In den USA müssen wir politische Gewalt in jeder Form ablehnen.“
- Universitäts-Sprecher bestätigten, dass es sich um einen gezielten Angriff gehandelt haben könnte.
Kirk, Moderator der „Charlie Kirk Show“, gilt als einer der einflussreichsten rechten Aktivisten in den USA.
🗣️ Kommentar:
Amerikas politische Kultur am Abgrund
Der Anschlag auf Charlie Kirk ist mehr als ein Angriff auf eine Person – er ist ein Angriff auf die politische Kultur der USA. In einem Land, das ohnehin gespalten ist, schürt jede Form von Gewalt die Gefahr einer Eskalation.
Wenn politische Meinungsverschiedenheiten mit Waffen ausgetragen werden, ist die Demokratie in Gefahr. Die USA stehen vor der Frage: Können sie Gewalt ächten – oder gleiten sie tiefer in eine Spirale aus Hass und Vergeltung ab?


