💣 Bundeswehr soll massiv aufgerüstet werden
Berlin – Die Bundeswehr steht vor einer der größten Beschaffungsoffensiven der letzten Jahrzehnte. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will bis Ende 2025 insgesamt 81 Rüstungsprojekte im Wert von jeweils über 25 Millionen Euro auf den Weg bringen. Das Gesamtvolumen: viele Milliarden.
✈️ Kampfjets, Hubschrauber, Panzer
Auf der geheim eingestuften Liste des Verteidigungsministeriums finden sich hochkarätige Anschaffungen:
- Eurofighter-Tranche V 🛩️
- Leichte Transporthubschrauber H-145M von Airbus 🚁
- Weitere Schützen- und Radpanzer der Typen Puma und Boxer 🪖
- Neue Flugkörper für IRIS-T- und Patriot-Luftabwehrsysteme 🎯
⚡ Zukunftstechnologie im Visier
Besonders brisant: Pistorius will auch in die Waffen von morgen investieren. Geplant sind:
- ein KI-gestütztes Überwachungssystem für die NATO-Ostflanke
- ein Laserwaffensystem für die Marine, das Raketen und Drohnen präzise ausschalten könnte
📊 Zahlen mit Sprengkraft
Bisher wurden 2025 nur acht Großprojekte offiziell im Bundestag eingebracht. Nun sollen in den letzten Monaten des Jahres noch ganze 73 weitere Vorlagen folgen – ein Rekordtempo. Haushalts- und Verteidigungsausschuss stehen vor einem wahren Marathon.
🪖 Signal an Moskau – und an Berlin
Die Offensive ist mehr als nur Rüstungspolitik. Sie soll auch ein Signal an Russland senden: Deutschland will die NATO-Ostflanke stärken und die Bundeswehr wieder kriegsbereit machen. Gleichzeitig ist es ein innenpolitisches Bekenntnis: Das Sondervermögen reicht nicht – Deutschland muss dauerhaft mehr investieren.
🚨 Fazit: Wettrüsten oder überfällige Stärkung?
Kritiker warnen vor einem Wettrüsten, Befürworter sehen endlich den notwendigen Schritt, die Jahrzehnte des Kaputtsparens zu beenden. Klar ist: Mit Pistorius geht die Bundeswehr in eine neue Ära – ob Deutschland will oder nicht.