😡 Trauer und Fassungslosigkeit
Deutschland trauert um die 16-jährige Liana, die am 11. August am Bahnhof Friedland (Niedersachsen) von einem durchfahrenden Güterzug erfasst wurde. Der mutmaßliche Täter: Muhammad A. (31), ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Irak mit krimineller Vergangenheit und psychiatrischen Vorerkrankungen.
Während Angehörige, Bürger und Politiker die Frage stellen, wie dieser Mord hätte verhindert werden können, sorgt eine staatlich finanzierte Stiftung für Empörung.
📝 Skandal-Post der Amadeu Antonio Stiftung
Die Amadeu Antonio Stiftung, die jährlich Hunderttausende Euro an Steuergeldern erhält, veröffentlichte auf X (ehemals Twitter) folgenden Beitrag:
„Obwohl er mit paranoider Schizophrenie diagnostiziert wurde, bekam er keine psychische Betreuung. Wie kann das sein?“
👉 Auffällig:
- Kein ausdrückliches Beileid für die ermordete Liana.
- Statt von „Mord“ ist nur von „gestorben“ die Rede.
- Fokus auf den mutmaßlichen Täter – nicht auf das Opfer.
Statt Anteilnahme forderte die Stiftung, man solle über psychische Gesundheitsversorgung sprechen, „anstatt menschenverachtende Diskussionen über Abschiebungen zu führen“.
💰 Millionenförderung vom Staat
Die Stiftung wird seit Jahren mit Steuergeld unterstützt. 2025 fließen allein aus dem Familienministerium unter CDU-Ministerin Karin Prien rund 622.916,57 Euro.
Zuvor wurde die Stiftung von SPD- und Grünen-Ministerinnen gefördert.
Mit dem Geld startete sie Projekte wie eine Meldestelle für Antifeminismus – und stößt immer wieder auf Kritik wegen einseitiger Positionierungen.
🔥 Politik reagiert empört
Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alexander Throm (56), übte scharfe Kritik:
„Die Amadeu Antonio Stiftung erklärt den ausreisepflichtigen Mörder einer 16-Jährigen kurzerhand zum Opfer. Diese Organisation verharmlost die Zustände, die inzwischen in unserem Land herrschen.“
Throm betonte:
- Die Folgen jahrzehntelanger unkontrollierter Migration seien nicht mit „etwas mehr psychischer Betreuung“ zu lösen.
- Der Fall beweise, dass Deutschland keine Kapazitäten für hunderttausendfache illegale Migration habe.
📌 Fazit
Der Mord an Liana erschüttert das Land – doch die Reaktion einer staatlich geförderten Stiftung gießt zusätzlich Öl ins Feuer. Statt Beileid für das Opfer zu zeigen, stellte sie den Täter in den Mittelpunkt.
Eine Kontroverse, die nicht nur das Vertrauen in die Stiftung, sondern auch in die staatliche Förderpolitik erschüttern dürfte.