Dresden – Am Samstagabend eskalierte die Gewalt auf dem Wiener Platz. Mehrere junge Männer prügelten sich brutal mitten in der Innenstadt – mit Stühlen, Flaschen und bloßen Fäusten. Der Tatort: einer der am stärksten frequentierten und zugleich kriminell belasteten Orte der sächsischen Landeshauptstadt.
🚨 Einsatz mit Großaufgebot – Polizei riegelt Wiener Platz ab
🕗 Samstag, ca. 20:20 Uhr: Die Polizei rückt mit mehreren Streifenwagen und Verstärkung zum Wiener Platz vor dem Hauptbahnhof aus.
Laut einem Polizeisprecher kam es zu einer „körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren zumeist jungen Männern ausländischer Herkunft“.
👀 Augenzeugen schildern dramatische Szenen:
- Fliegende Restaurant-Stühle
- Einsatz von Flaschen als Waffen
- Panik unter Passanten in der Innenstadt
Beim Eintreffen der Beamten versuchten mehrere Täter zu fliehen. Ein 22-Jähriger meldete zudem einen Raub: ihm sei im Tumult das Handy entwendet worden.
🩸 Drei Verletzte – Aggression selbst im Rettungswagen
Nach Polizeiangaben wurden drei Männer verletzt – allesamt syrische Staatsangehörige im Alter von 18, 19 und 22 Jahren.
Bei einem von ihnen war die Lage im Rettungswagen so angespannt, dass selbst dort die Polizei erneut eingreifen musste:
🚑 „Der Verletzte schrie lautstark, wehrte sich gegen die Sanitäter – Polizisten mussten ihn fixieren.“ (Augenzeuge)
📍 Wiener Platz – ein Brennpunkt mit Geschichte
Der Wiener Platz gilt seit Jahren als Kriminalitätsbrennpunkt in Dresden.
👮♂️ Drogenhandel, Diebstahl, Schlägereien – immer wieder rückt die Polizei mit hohem Kräfteansatz an. Die jüngsten Ereignisse zeigen:
Die Lage vor dem Hauptbahnhof ist längst außer Kontrolle geraten.
🔍 Ermittlungen laufen – politische Fragen bleiben
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, Zeugen werden vernommen.
Gleichzeitig wächst in Dresden der öffentliche Druck:
- 💬 Wie sicher ist die Innenstadt wirklich?
- ⚠️ Welche Rolle spielt Migration bei der Kriminalitätsentwicklung im öffentlichen Raum?