Russische Soldaten töten verwundete Kameraden – Drohnenvideos belegen brutale Praxis an der Ukraine-Front
📍 Berlin / Ukraine-Front – An der Ostfront des Ukrainekriegs offenbart sich ein brutales Kapitel russischer Kriegstaktik: Verwundete Soldaten der russischen Armee werden nicht gerettet – sondern von ihren Kameraden erschlagen oder erschossen. Ukrainische Drohnenaufnahmen dokumentieren diese grausame Realität.
🔴 Verwundet, hilflos – dann exekutiert von Kameraden
Ein neues Video zeigt einen russischen Soldaten, der sichtbar verwundet in einem Graben liegt. Kopf und Arme bewegen sich – er lebt. Dann tritt ein Kamerad heran, mustert ihn kurz und schlägt ihm mit drei Gewehrkolbenhieben den Schädel ein. Anschließend steigt er über die Leiche und marschiert weiter.
➡️ Solche Fälle häufen sich: Sie sind Teil einer erschütternden Serie sogenannter „Blue-on-Blue“-Tötungen – russische Soldaten, die ihre verwundeten Kameraden töten.
🎯 Kamerad erschießt Verwundeten – und geht weiter
Im Juni 2024 wurde ein weiterer Fall dokumentiert: Drei russische Soldaten geraten unter Beschuss einer Kamikaze-Drohne. Einer fällt getroffen zu Boden. Als ein Kamerad an ihm vorbeiläuft, zieht er die Waffe – und erschießt den Verwundeten mit einem Kopfschuss. Ohne zu zögern marschiert er weiter.
➡️ Weitere Drohnenaufnahmen aus Oktober 2024 und März 2025 belegen ähnliche Vorfälle. Oft sind es leicht verwundete Soldaten, die zurückbleiben – nur um von ihren eigenen Leuten liquidiert zu werden.
🩸 Kein Rückweg, keine Rettung – nur der Tod
Der Grund für diese systematische Brutalität: Es gibt keine funktionierende Rettungskette für russische Angriffstruppen.
„Für sie gibt es nur eine Richtung: vorwärts – oder tot“, erklärt ein ukrainischer Verteidigungsoffizier nahe Pokrowsk gegenüber BILD.
„Wenn wir sie verwunden, überleben sie nur, wenn sie es selbst zurückschaffen. Ansonsten verbluten sie – oder werden erschossen.“
Im Gegensatz dazu riskiert die ukrainische Armee täglich Menschenleben, um Verwundete unter Beschuss zu evakuieren. Russland dagegen hat diese Option aus seinem Frontsystem verbannt.
🧨 Grausame Praxis hat historische Wurzeln
Die Tötung verwundeter Soldaten durch eigene Truppen ist nicht neu. Bereits unter Stalin existierten sogenannte Sperrabteilungen, die kampfunfähige Soldaten liquidierten. Auch in der Wehrmacht und bei der Waffen-SS gab es dokumentierte Fälle sogenannter „Gnadenschüsse“, wenn Evakuierung unmöglich war.
🧠 Fazit: Putins Front – Einbahnstraße in den Tod
Russlands Angriffstruppen operieren auf einer „Einbahnstraße“. Verwundete werden nicht gerettet – sie werden getötet. Es ist ein menschenverachtendes System, das den Wert eines Lebens an der Front auf null reduziert.