🛑 Skandal in Arkansas: Exklusives US-Dorf schließt Schwarze, Juden und Homosexuelle gezielt aus

Eine rechtsextreme Gemeinschaft sorgt für weltweites Entsetzen

📍 Arkansas (USA) – Inmitten des US-Bundesstaates Arkansas sorgt eine abgeschottete Siedlung für internationale Empörung. In dem rund 40 Einwohner zählenden Dorf leben ausschließlich weiße, heterosexuelle Menschen – andere Ethnien, Religionen und sexuelle Orientierungen sind systematisch ausgeschlossen. Der Fall offenbart eine neue Dimension von Rassismus und Diskriminierung im Herzen der Vereinigten Staaten.

🚫 Verbot für Juden, Schwarze und LGBTQ+ – schriftlich festgehalten

Die selbsternannte „Gemeinschaft für traditionelle Werte“ hat ein eigenes Regelwerk erstellt, das klar festlegt: Keine Schwarzen, keine Juden, keine Muslime, keine Homosexuellen. Wer diesen Kriterien nicht entspricht, darf das Gelände nicht betreten, geschweige denn dort leben. Besucher werden aktiv kontrolliert, Wohnungen oder Grundstücke nur an Weiße vergeben.

Der Siedlungsgedanke basiert auf radikaler Ausgrenzung – ein Rückfall in Zeiten rassistischer Segregation, mit erschreckender Offenheit und erschütternder Zustimmung der Beteiligten.

🏚️ Ein „sicherer Hafen“ für Rassisten?

Die Bewohner beschreiben das Dorf als „Zuflucht für konservative Christen mit traditionellen Werten“. Hinter dieser Wortwahl verbirgt sich jedoch ein klar rassistisches und homophobes Weltbild. Die Gründungsmitglieder stammen aus rechtsextremen Milieus, viele mit Kontakten zu Milizen und White-Supremacy-Gruppen.

Erste Medienberichte dokumentieren, dass das Dorf bewusst außerhalb größerer Städte liegt, gut abgeschirmt in einer ländlichen Region. Man wolle „unter sich bleiben“ – die Bewohner organisieren sich autark mit eigener Infrastruktur, Schule und Sicherheitsdienst.

🔥 Politische Reaktionen bleiben bislang aus

Obwohl die Existenz eines solch diskriminierenden Modellsiedlungsprojekts gegen fundamentale Verfassungsgrundsätze der USA verstößt, bleiben offizielle Maßnahmen bislang aus. Bürgerrechtler fordern von der US-Regierung ein sofortiges Einschreiten gegen diese Form der systematischen Diskriminierung.

🌍 Internationale Empörung – und die Frage: Wie konnte es so weit kommen?

Der Fall wirft ein grelles Licht auf die zunehmende Radikalisierung rechter Gruppen in den USA. Experten sehen die Entwicklung als Folge jahrelanger Polarisierung und der gezielten Verbreitung von Hassideologien über soziale Netzwerke.

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