Angesagt

⚠️ Fatwa gegen Trump – Iranische Geistliche rufen zur Tötung auf

Iranische Geistliche rufen öffentlich zur Ermordung Donald Trumps auf

Mordaufruf aus religiösen Kreisen: 1 Million Dollar Kopfgeld für Trumps Ermordung versprochen

📰 Teheran / Washington – Die Rhetorik zwischen dem Iran und den USA erreicht eine neue Eskalationsstufe. Geistliche im Iran haben eine Fatwa – ein islamisches Rechtsgutachten – veröffentlicht, in dem offen zur Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu aufgerufen wird.

Laut einem Bericht der Plattform Iran International sollen bereits über 40 Millionen US-Dollar für ein entsprechendes Attentat gesammelt worden sein. Der Hintergrund: Die jüngsten Angriffe der USA auf iranische Atomanlagen und die gleichzeitige Militäroperation Israels gegen den Iran.


💰 „100 Milliarden Tomans für Trumps Kopf“ – Geistlicher ruft öffentlich auf

In einer öffentlichen Erklärung sagte Mansour Emami, der Provinzdirektor der Islamischen Propagierungsorganisation in West-Aserbaidschan:

„Wir werden jedem, der den Kopf von Trump bringt, 100 Milliarden Tomans (ca. 1,14 Millionen US-Dollar) geben.“

Auf der Plattform thaar.ir soll zu Spenden für ein Attentat aufgerufen worden sein – eine Summe von über 40 Millionen Dollar sei angeblich bereits eingegangen. Die Echtheit dieser Zahlen ist bislang nicht unabhängig bestätigt.


🇮🇷 Regierung Peseschkian distanziert sich von Fatwa

Irans neuer Präsident Massud Peseschkian widersprach den Mordaufrufen und betonte in einem Interview mit dem US-Moderator Tucker Carlson, dass keine Fatwa gegen Trump oder Netanjahu vom offiziellen Klerus oder der Regierung erlassen worden sei.

„Das hat nichts mit der iranischen Regierung oder dem Obersten Führer zu tun“, sagte Peseschkian.

Gleichzeitig wurde bekannt, dass der Präsident selbst bei einem israelischen Luftangriff auf ein Sicherheitsratstreffen in Teheran verletzt wurde, wie die staatliche Nachrichtenagentur Fars meldete.


🔥 Eskalation mit historischem Echo: Parallelen zu Salman Rushdie

Die Situation erinnert an die berühmte Fatwa gegen den Schriftsteller Salman Rushdie, die 1989 von Ajatollah Khomeini erlassen wurde. 2022 wurde Rushdie bei einem Auftritt in New York angegriffen – ein Beleg dafür, dass solche Aufrufe reale Folgen haben können.

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