🧛♂️ Draculas wahres Grab in Italien? Forscher vermuten letzte Ruhestätte in Neapel
📍 Sensation in Süditalien: Liegt der berühmte Vampirfürst Vlad III. Drăculea in Neapel begraben?
Neapel – Ein jahrhundertealtes Rätsel um einen der bekanntesten historischen Persönlichkeiten scheint sich in Süditalien zu lösen. Neue Hinweise deuten darauf hin, dass Vlad III. Drăculea, besser bekannt als Dracula, nicht – wie lange vermutet – in Transsilvanien, sondern im Kloster Santa Maria la Nova in Neapel seine letzte Ruhe gefunden haben könnte.
🏰 Die Entdeckung eines mysteriösen Grabmals
Im Herzen Neapels befindet sich die mittelalterliche Klosteranlage Santa Maria la Nova, ein architektonisches Juwel mit jahrhundertealter Geschichte. Dort stießen Historiker auf ein ungewöhnliches Grabmal – ohne Namen, dafür mit rätselhaften Symbolen: ein Drache, ein Krieger mit Speer, Schädel-Reliefs und okkulte Zeichen. All das erinnert frappierend an die Insignien der walachischen Fürstenfamilie, zu der Vlad III. gehörte.
🔍 Was dafür spricht:
- Symbole des Drachenordens („Drăculea“ bedeutet „Sohn des Drachen“)
- militärische Darstellungen auf der Grabplatte
- stilistische Übereinstimmungen mit osteuropäischen Gräbern des 15. Jahrhunderts
- geografische Nähe zu Draculas familiären Beziehungen nach Italien
👑 Dracula in Neapel – Mythos oder Wahrheit?
Historisch belegt ist, dass Vlad III., Herrscher der Walachei und erbitterter Kämpfer gegen das Osmanische Reich, um 1476 in einer Schlacht getötet wurde. Der Verbleib seines Leichnams galt seither als ungeklärt. Eine Theorie besagt nun, dass der Leichnam von politischen Gegnern entführt und nach Süditalien gebracht wurde, wo seine Tochter mit einem neapolitanischen Adligen verheiratet war.
🗨️ „Die Symbolik im Kloster passt perfekt zu Vlad Drăculea. Auch die Zeitlinie stimmt“, betonen Historiker, die sich seit Jahren mit mittelalterlichen Grabstätten befassen.
🧬 Warum Neapel? Die familiäre Spur
Die Tochter Draculas soll sich während politischer Unruhen nach Italien abgesetzt haben – und zwar genau nach Neapel, wo sie nachweislich am Hof lebte. Historiker vermuten nun, dass sie die Umbettung ihres Vaters veranlasst haben könnte – ein Akt familiärer Ehre in dunklen Zeiten.
🧛♀️ Ein neuer Wallfahrtsort für Dracula-Fans?
Sollte sich diese Theorie bestätigen, könnte Neapel zur neuen Pilgerstätte für Historiker, Gruselfans und Touristen werden. Bereits jetzt zieht das Kloster Santa Maria la Nova verstärkte Aufmerksamkeit auf sich. Führungen zum „Dracula-Grab“ sind bereits in Planung. Der Mythos lebt – und das nicht in Transsilvanien, sondern mitten in Italien.
📌 Fazit
Ob Wahrheit oder Legende – die neuen Spuren um Draculas Grab lassen eine jahrhundertealte Geschichte in völlig neuem Licht erscheinen. Neapel könnte damit zum Zentrum einer der faszinierendsten Mythen Europas werden.