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💣 Russisches Staatsfernsehen fantasiert über Atomschlag auf Berlin und Einmarsch der Armee

Russisches Staatsfernsehen mit Wladimir Solowjow spricht über Atomschlag gegen Berlin

💣 Russisches Staatsfernsehen fantasiert über Atomschlag auf Berlin und Einmarsch der Armee


📺 Solowjow droht mit atomarer Vernichtung und Besatzung Berlins
Im russischen Staatsfernsehen hat der berüchtigte Kreml-Propagandist Wladimir Solowjow erneut mit massiven Drohungen gegen Deutschland auf sich aufmerksam gemacht. In einer aktuellen Sendung sprach er offen über einen möglichen Atomschlag auf Berlin, gefolgt von einem Einmarsch russischer Truppen, sobald die Strahlung „auf normales Niveau“ gesunken sei.


🗣️ Wörtlich sagte Solowjow:

„Unsere Soldaten werden nach Berlin zurückkehren. Und wenn die Strahlungswerte wieder normal sind, errichten wir dort eine Garnison. Diesmal gehen wir nicht mehr.“

Gleichzeitig bezeichnete er Bundeskanzler Friedrich Merz als „Nazi-Abschaum“ – eine Rhetorik, die gezielt entmenschlichen und dämonisieren soll.


🧠 Analyse: Propaganda mit Vernichtungsfantasien

  • Solowjow gilt als Chefideologe der nuklearen Einschüchterungskampagne im russischen Fernsehen.
  • Seine Aussagen richten sich sowohl nach innen – zur Mobilisierung nationalistischer Stimmung –, als auch nach außen, um westliche Gesellschaften zu verunsichern.
  • Die wiederholten Hinweise auf Nuklearwaffen und historisch aufgeladene Themen wie Berlin sind Teil eines psychologischen Informationskriegs, der auf Angst und Destabilisierung setzt.

📊 Einordnung: Solowjows Eskalationsrhetorik im Überblick

ThemaSolowjows Aussagen
Atomwaffen gegen Deutschland„Atomschlag auf Berlin“, dann Besatzung
Rückkehr nach Berlin„Errichtung einer Garnison“
Kanzler MerzBezeichnung als „Nazi-Abschaum“
Historischer Bezug„Diesmal verlassen wir Berlin nicht mehr“

🛡️ Reaktion aus Berlin: Keine offizielle Stellungnahme
Die Bundesregierung hat bislang nicht auf die Aussagen reagiert. Regierungskreise gehen davon aus, dass es sich um reine Propaganda ohne operativen Hintergrund handelt – gefährlich bleibt die Rhetorik dennoch.


📌 Propagandakalkül: Eskalation ohne Verantwortung

Solowjows Rolle im Staatsfernsehen ist keine private Meinung – seine Sendungen gelten als Teil der offiziellen Informationsstrategie des Kremls. Während Präsident Putin sich offiziell gemäßigter äußert, übernimmt Solowjow die Rolle des Lautsprechers für unaussprechbare Szenarien.


🧨 Fazit: Eskalationsrhetorik erreicht neues Niveau

Mit der offenen Androhung nuklearer Gewalt und der Rückkehr russischer Truppen nach Berlin überschreitet der Kreml-Propagandist einmal mehr eine rote Linie. Was früher als undenkbar galt, wird heute im russischen Staats-TV als realistische Option dargestellt. Die nukleare Erpressung hat eine neue Qualität erreicht.

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