Grenzkontrollen in Görlitz, Zittau und Swinemünde – teure Symbolpolitik der Bundesregierung
Die verstärkten Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien treffen besonders die Menschen in Görlitz, Zittau und Swinemünde. Was von der Politik als Beitrag zur inneren Sicherheit verkauft wird, ist in Wahrheit nichts als teure Symbolpolitik. Die Kontrollen sind ineffektiv, kosten Millionen Euro an Steuergeldern und bringen keinerlei nachhaltigen Effekt. Gleichzeitig versagt die Bundesregierung beim Schutz der EU-Außengrenzen – dort, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Warum die Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien völlig sinnlos sind
- Schleuserbanden umgehen Grenzkontrollen problemlos.
- Illegale Migration wird weder verhindert noch gestoppt.
- Die Kontrollen verlagern das Problem nur und lösen es nicht.
- Gleichzeitig leiden die Grenzregionen wie Görlitz, Zittau und Swinemünde massiv unter den Folgen.
Tägliche Staus, Wartezeiten und wirtschaftliche Schäden sind die Realität – während Berlin weiter Milliarden für Maßnahmen verschwendet, die keinerlei nachhaltige Wirkung haben.
Grenzkontrollen sind eine Milliarden-Verschwendung
Hunderte Bundespolizisten sind an den Grenzen zu Polen und Tschechien gebunden.
Diese fehlen bei der Kriminalitätsbekämpfung im Inland – in Bahnhöfen, Innenstädten und bei Ermittlungen.
Die Kosten für Personal, Technik und Verwaltung explodieren – ohne Nutzen.
Pendler, Speditionen und Unternehmen in Görlitz, Zittau und Swinemünde sind die Leidtragende
Das wahre Versagen liegt an den EU-Außengrenzen
Statt Milliarden in ineffiziente Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien zu stecken, müsste die Bundesregierung konsequent den Schutz der EU-Außengrenzen priorisieren.
- Lückenhafte Kontrollen an den Außengrenzen von Griechenland, Spanien und Italien.
- Keine funktionierende europäische Asylpolitik.
- Statt echter Lösungen erleben wir Symbolpolitik zulasten der Bürger in den Grenzregionen.
Bürger in Görlitz, Zittau und Swinemünde zahlen die Zeche
- Stundenlange Wartezeiten an den Grenzübergängen.
- Belastungen für den Handel mit Polen und Tschechien.
- Verzögerungen im Warenverkehr und bei Lieferketten.
- Massiver wirtschaftlicher Schaden für die Grenzregionen.
Die Bundesregierung ignoriert diese Realität und setzt weiter auf ineffektive und teure Maßnahmen.
Fazit: Grenzkontrollen sind teuer, sinnlos und reine Symbolpolitik
Die Grenzkontrollen an der Grenze zu Polen und Tschechien sind nicht nur ineffizient, sondern eine vorsätzliche Verschwendung von Steuergeldern. Die Bundesregierung scheitert beim Schutz der EU-Außengrenzen und schadet gleichzeitig der eigenen Bevölkerung.
Die Menschen in Görlitz, Zittau und Swinemünde haben längst erkannt, dass diese Politik gescheitert ist.
Kommentar: Deutschland – ein Land mit Geld für alles, nur nicht für Schulen, Bildung und Rentner
Milliarden für sinnlose Projekte – aber Schulen verfallen und Rentner leben in Armut
Während Deutschland Milliarden für Symbolpolitik, Bürokratie, Migrationskosten oder fragwürdige Projekte ausgibt, verrotten Schulen im ganzen Land. Und unsere Rentner? Viele von ihnen können sich trotz jahrzehntelanger Arbeit kaum noch das Leben leisten. Was für ein Armutszeugnis für dieses Land.
Marode Schulen – eine Bildungskatastrophe mit Ansage
Undichte Dächer, Schimmel in Klassenräumen, kaputte Toiletten – in fast jeder Stadt das gleiche Bild.
Lehrer fehlen, Unterricht fällt aus, Digitalisierung existiert oft nur auf dem Papier.
Kinder lernen in Baracken, während Politiker über Gender-Leitfäden und Bürokratie diskutieren.
Bildung? Längst keine Priorität mehr in diesem Land.
Eine Generation ohne Zukunft – die Quittung für jahrzehntelanges Politikversagen
Rentner in Deutschland: Altersarmut mitten in einem reichen Land
- Millionen Rentner müssen Flaschen sammeln oder in Minijobs arbeiten, weil die Rente nicht reicht.
- Jahrzehntelang gearbeitet, Steuern gezahlt, Familien aufgebaut – und am Ende bleibt Existenzangst.
- Während Politiker Diäten erhöhen und Milliarden ins Ausland verteilen, müssen unsere Senioren überlegen, ob sie Heizung oder Essen bezahlen.
Ein Staat, der seine eigenen Bürger im Stich lässt
Deutschland – Geld ist da, aber nicht für die eigenen Leute
Für alles ist plötzlich Geld da:
- Milliarden für Verteidigung.
- Milliarden für Migration.
- Milliarden für Klima-Utopien und Bürokratie.
Aber nicht für die Menschen, die dieses Land aufgebaut haben. Nicht für Schulen. Nicht für Rentner.
Fazit: Ein System am Abgrund
Deutschland steuert auf eine soziale Katastrophe zu:
- Marode Schulen.
- Kaputte Bildung.
- Rentner in Armut.
Die Politik schaut weg. Oder schlimmer: Sie lügt den Bürgern ins Gesicht.
Es ist Zeit, dass dieses Land endlich wieder seine eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt – und nicht die Ideologien einer abgehobenen Elite.