Schock im Freibad Gelnhausen – Neun Mädchen von Syrer sexuell missbraucht

Polizei ermittelt gegen vier Männer – Stadt reagiert mit Hausverboten

Was ist passiert?

Am Sonntagnachmittag kam es im Barbarossabad in Gelnhausen (Hessen) zu einem schockierenden Vorfall. Neun Mädchen im Alter zwischen 11 und 17 Jahren meldeten gegen 17 Uhr dem Badpersonal, dass sie von einer Gruppe Männer im Wasser missbraucht seien – vor allem im Strudelbereich des Schwimmbeckens.

Polizei greift schnell ein

Das Personal alarmierte sofort die Polizei. Die Beamten konnten noch vor Ort vier Tatverdächtige im Alter zwischen 18 und 28 Jahren ermitteln. Alle Männer syrische Herkunft, Schutzsuchend in Deutschland. Ein weiterer Mann konnte unerkannt fliehen und ist derzeit noch nicht identifiziert.

Stadt verhängt Hausverbote – Ermittlungen laufen

Reaktion der Stadt Gelnhausen

Die Stadt Gelnhausen hat gegen alle bekannten Tatverdächtigen umgehend Hausverbote für das Freibad ausgesprochen. Gleichzeitig verteidigt die Stadt das schnelle Eingreifen des Badpersonals, das sofort gehandelt und die Polizei alarmiert habe.

Ermittlungen auf Hochtouren

Die Polizei prüft aktuell, wie genau sich der Vorfall abgespielt hat und welche Rolle jeder der Verdächtigen hatte. Ebenso wird ermittelt, ob es möglicherweise noch weitere Betroffene gibt

Kritik in sozialen Netzwerken

Diskussion über Sicherheit im Freibad

In den sozialen Medien wird unterdessen hitzig über die Sicherheit in öffentlichen Bädern diskutiert. Viele Bürger fragen sich, wie solche Übergriffe mitten am Tag passieren können und fordern mehr Sicherheitsmaßnahmen in Schwimmbädern.

Kommentar: Wenn Schutzsuchende zu Tätern werden – das Versagen der Politik

Es ist ein bitterer Fakt: Deutschland hat in den vergangenen Jahren Hunderttausenden Menschen Schutz vor Krieg, Verfolgung und Terror geboten. Viele dieser Menschen sind dankbar, arbeiten, integrieren sich und tragen positiv zur Gesellschaft bei. Doch es gibt auch eine andere Realität, die man nicht länger verschweigen darf – und genau hier beginnt das Versagen der Politik.

Wenn Menschen, die Schutz suchen, diesen Schutz dazu missbrauchen, Frauen, Kinder oder andere Menschen in unserem Land zu belästigen, auszurauben oder Gewalt auszuüben, dann ist jede Verharmlosung eine Verhöhnung der Opfer und ein Angriff auf den sozialen Frieden. Es sind genau diese Fälle, die das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat und die Integrationspolitik massiv erschüttern.

Die Politik hat weggesehen. Weggesehen bei wiederholten Straftaten. Weggesehen bei offensichtlicher Integrationsverweigerung. Weggesehen bei der konsequenten Durchsetzung von Abschiebungen straffälliger Ausländer. Immer wieder wird betont, wie komplex rechtliche Verfahren seien. Immer wieder wird auf langwierige Prozesse, fehlende Papiere oder angebliche Härtefälle verwiesen – und währenddessen begehen Täter weiter Straftaten.

Der Rechtsstaat hat eine Aufgabe: Schutz für diejenigen, die ihn brauchen. Aber auch Schutz für die eigene Bevölkerung. Wer diesen Schutz missbraucht, hat sein Gastrecht verwirkt. Wer Frauen in Freibädern belästigt, wer Messer zieht, wer Gruppen überfällt, der gehört nicht in eine Gesellschaft, die auf Freiheit, Respekt und Sicherheit basiert.

Es ist nicht fremdenfeindlich, sondern eine Frage des gesunden Menschenverstands und des Schutzes der Rechtsgemeinschaft, hier endlich konsequent durchzugreifen. Wer kriminell wird, gehört abgeschoben – ohne jahrelanges Gezerre, ohne Ausreden, ohne politische Spielchen.

Dass die Politik das bis heute nicht in den Griff bekommen hat, ist ein politisches und moralisches Totalversagen – und es schwächt nicht nur den Glauben an den Rechtsstaat, sondern gießt Öl ins Feuer der gesellschaftlichen Spaltung.

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