Das Bild zeigt eine aktuelle Straßensanierung auf der Waltersdorfer Straße in Großschönau. Im Vordergrund steht ein Baustellenschild mit dem bekannten Warnsymbol „Arbeitende Person“. Rechts daneben fräst eine große Asphaltfräse mit laufendem Förderarm die Deckschicht der Fahrbahn ab. Ein Bauarbeiter in orangefarbener Warnkleidung sitzt auf der Maschine und überwacht die Arbeiten. Im Hintergrund sind Verkehrsschilder, einige fahrende Autos und das deutlich erkennbare Autohaus Havlat zu sehen. Die Straße bleibt während der Bauarbeiten offen, was die Gleichzeitigkeit von Verkehr und Baustelle eindrucksvoll dokumentiert. Der Himmel ist leicht bewölkt, das Licht neutral – die Szene wirkt realistisch und aktuell.

Fräsarbeiten unter laufendem Verkehr – Kritik an fehlender Verkehrsregelung

Großschönau, 25. Juni 2025 – Auf der Waltersdorfer Straße in Großschönau haben Anfang dieser Woche Bauarbeiten begonnen. Zwischen dem Kreisverkehr und dem Autohaus Havlat fräsen Arbeiter derzeit mit schwerem Gerät die Deckschicht der Fahrbahn ab. Die Maßnahme ist Teil einer turnusmäßigen Straßensanierung.

Keine Vollsperrung – aber auch keine Ampelregelung

Bemerkenswert: Trotz der teils engen Fahrbahnsituation erfolgt die Sanierung bei laufendem Verkehr. „Es gibt keine Ampel, keine Vollsperrung“, erklärt ein betroffener Anwohner. Lediglich einige Hinweisschilder am Fahrbahnrand machen Autofahrer auf die Baustelle aufmerksam.

Reaktionen aus der Bevölkerung

In der Bevölkerung wird die Situation mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Während einige die schnelle Durchführung ohne große Umwege begrüßen, äußern andere Sicherheitsbedenken. Besonders bei unübersichtlichen Stellen komme es zu gefährlichen Situationen, berichten Anwohner.

Keine offizielle Stellungnahme zur Verkehrsführung

Bislang gibt es keine offizielle Stellungnahme der Gemeinde oder des zuständigen Straßenbauamts zur Entscheidung, auf eine Ampelregelung zu verzichten. Unklar ist auch, wie lange die Arbeiten andauern sollen.

Fazit:

Die Bauarbeiten in Großschönau schreiten zügig voran – doch die fehlende Verkehrsregelung sorgt für Unmut und Unsicherheit. Eine bessere Kommunikation seitens der Verantwortlichen könnte zur Akzeptanz der Maßnahme beitragen.

Von Redaktion

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