Berlin/Ostdeutschland. Die Bundeswehr steht unter massivem Druck: Der Krieg in Europa rückt näher, die Personalnot wächst. Nun fordert erstmals ein prominenter CDU-Politiker, auf das Potenzial ehemaliger NVA-Soldaten zurückzugreifen. Sie sollen – 35 Jahre nach der Wiedervereinigung – als Reservisten zum Schutz Deutschlands beitragen.
CDU-Vorschlag: Ex-NVA als Heimatschützer 💂
Unionsfraktionsvize Sepp Müller (CDU) erklärt:
„Es wird Zeit, auf die Soldatinnen und Soldaten der NVA zurückzugreifen, die sich freiwillig zum Schutz unserer Freiheit melden.“
Müller will ehemalige Angehörige der Nationalen Volksarmee durch Extrakurse für den Heimatschutz qualifizieren. Am Ende solle ein Gelöbnis auf das Grundgesetz stehen. Damit könnten Hunderttausende Männer im Alter zwischen 50 und 65 Jahren aktiviert werden.
Hintergrund: Personalnot bei der Bundeswehr 📉
- Soll: 200.000 Reservisten
- Forderung Bundeswehrverband: bis zu 1 Mio. Reservisten
- Ist-Zustand: 51.000 Reservisten
Angesichts der Bedrohung durch Russland will die Regierung die Bundeswehr von derzeit 182.000 auf 260.000 aktive Soldaten aufstocken. Doch ohne zusätzliche Reservisten droht eine gefährliche Lücke.
Rechtliche Hürden ⚖️
Bisher waren Ex-NVA-Soldaten ausgeschlossen. Grund: Sie wurden auf die DDR und die Sowjetarmee vereidigt – nicht auf das Grundgesetz. Nur rund 18.000 von 170.000 Soldaten konnten nach 1990 übernommen werden. Der Rest galt politisch als nicht verwendbar.
Mit dem neuen Vorschlag könnte diese historische Trennung erstmals aufgebrochen werden.
🖊️ Fazit & Kommentar der Redaktion
35 Jahre nach der Einheit werden alte Fragen neu gestellt. Die Bundeswehr kämpft mit Personalmangel – und genau jene Männer, die einst in der NVA dienten, könnten nun gebraucht werden.
👉 Unsere Meinung: Angesichts der Bedrohungslage ist es realistisch und notwendig, alle Reserven zu prüfen. Wer bereit ist, seine Heimat zu schützen und heute das Grundgesetz zu geloben, sollte nicht ausgeschlossen bleiben – nur wegen alter Vorbehalte.
Die Sicherheit Deutschlands darf nicht an ideologischen Mauern scheitern.
🔎 SEO-Daten (SmartCrawl für WordPress)
- SEO-Titel: CDU will Ex-NVA-Soldaten als Reservisten für Landesverteidigung einsetzen
- Meta-Beschreibung: CDU-Politiker Sepp Müller fordert, ehemalige NVA-Soldaten in die Reserve der Bundeswehr einzubeziehen. Hintergrund ist die Personalnot und die wachsende Bedrohung durch Russland.
- Fokus-Keyword: Ex-NVA Soldaten Bundeswehr Reservisten
- URL-Slug: ex-nva-soldaten-bundeswehr-reservisten
- Kategorie: Politik / Sicherheit
- Schlagwörter: Bundeswehr, CDU, Sepp Müller, NVA, Reservisten, Landesverteidigung, Russland, Ostdeutschland, Wehrdienst, Heimatschutz
- Bild-SEO (Alt-Text): Ehemalige NVA-Soldaten könnten künftig als Reservisten der Bundeswehr dienen
Nachdem ein NVA Reservist für 18 Monate (7 Tage mal 24h Dienst Kaserne) genauso viel Rentenpunkte ( 0,75) bekommt wie ein Bundeswehr Reservist für 15 Monate (41h Woche und eventuell als Heimschläfer) finde ich das mehr als angemessen jetzt auch noch jetzt auch den geleisteten Eid (an der Seite der Seite der Sowjetunion…) brechen zu müssen um als Kanonenfutter in der Bundeswehr zu dienen zu dürfen! Für einen Osteinsatz allerdings von Vorteil: Russisch mit 10 Jahren und Kalaschnikow musste ich mit 16 Jahren in der vormilitärischen Ausbildung, später als Funkorter/ Planzeichner Gefreiter in der Truppenluftabwehr kann ich sofort auf das russische Kriegsgerät wie Tschilka oder SPW (BRT) 60 mit KPWT und LPWT überwechseln und bedienen. Meine Frau musste schon einmal 1,5 Jahre auf mich warten und kann vor Begeisterung garnicht an sich halten…..vielleicht bekomme ich dann endlich mal einen Rentenpunkt voll?!