🎯 Charlie Kirk: Schüsse aus der Distanz, Rätsel um Handzeichen – und ein Vermächtnis voller Streit

Orem (Utah)/Washington. Der konservative US-Aktivist Charlie Kirk (31) ist am 10. September 2025 während eines Auftritts an der Utah Valley University erschossen worden. Ein 22-jähriger Student wurde festgenommen. Ermittler gehen von einem gezielten Schuss von einem Dach aus, rund 200 Yards (~183 Meter) entfernt. Kirks Witwe kündigte an, Turning Point USA fortzuführen.


🧵 Was bisher bekannt ist

  • Tatablauf: Ein Schütze feuerte einen Schuss vom Dach und floh. Ein Video zeigt eine schwarz gekleidete Person, die wegrennt. Waffe und Munition wurden später gefunden.
  • Festnahme: Ein 22-jähriger Student wurde nach Hinweisen festgenommen. Ihm droht Anklage wegen Mordes.
  • Distanz: Rund 200 Yards – ein schwieriger, aber ballistisch machbarer Schuss mit einem Repetiergewehr.

✋ Die „Handzeichen“ der Leibwächter

In sozialen Medien kursieren Videos, die angebliche Gesten der Sicherheitsleute Sekunden vor dem Schuss zeigen. Experten sprechen von routinemäßiger Signalsprache im Personenschutz. Beweise für ein Komplott gibt es bislang nicht – doch die Spekulationen heizen die Debatte an.


🇮🇱🇺🇦 Positionen & Kontroversen

  • Israel/Palästina: Kirk war ein klarer Unterstützer Israels, polarisierte aber mit Aussagen über jüdischen Einfluss und Antisemitismus-Debatten.
  • Ukraine: Er lehnte US-Hilfen für Kiew strikt ab und erklärte, die Ukraine könne den Krieg nicht gewinnen. Die Krim nannte er „immer russisch“.
  • Trump & Epstein-Akten: Kirk stellte sich klar hinter Donald Trump, griff aber auch die Diskussion über die neu veröffentlichten Epstein-Akten auf. Er warnte vor einem „politischen Doppelmoral-Skandal“, der noch lange nachhallen werde.

🗣️ Politische Wucht

Von Trump-Anhängern bis zu rechten Aktivisten wird Kirk bereits zum Märtyrer stilisiert. Gegner werfen ihm vor, das politische Klima selbst vergiftet zu haben. Seine Witwe Erika Kirk kündigte an, Turning Point USA weiterzuführen.


📝 Kommentar der Redaktion

Ein einziger Schuss – und Amerika taumelt. Die Faktenlage ist klar, doch im Netz beginnt sofort der Deutungskrieg: Handzeichen, geheime Komplotte, Schuldzuweisungen. Fest steht: Kirk war einer der lautesten Stimmen der konservativen Bewegung – verehrt und verhasst zugleich.

👉 Fazit: Statt sich in Verschwörungen zu verlieren, sollte man nüchtern anerkennen: Ein politischer Provokateur ist tot, und sein Erbe wird die USA noch lange spalten.

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