📞 Trump ruft Merz an – Waffenruhe in der Ukraine?
🔥 Exklusiv: US-Präsident kontaktiert Kanzler Merz persönlich
Berlin/Washington – Die diplomatischen Drähte glühen! Nach einem geheimen Krisentreffen seines Sondervermittlers mit Wladimir Putin hat US-Präsident Donald Trump (79) am Mittwochabend persönlich bei Bundeskanzler Friedrich Merz (69, CDU) angerufen. Das erfuhr BILD exklusiv.
Der Grund: Die Zukunft des Ukraine-Krieges.
🕊️ Trump setzt Putin Frist für Waffenstillstand
Zuvor hatte Trumps Vermittler Steve Witkoff (68) rund drei Stunden in Moskau mit Kremlchef Wladimir Putin (72) verhandelt. Trump erklärte anschließend, das Treffen sei „ergiebiger als gedacht“ gewesen.
Doch: Ob Putin wirklich zu einer echten Waffenruhe bereit ist, bleibt offen.
Denn Trump hatte Putin eine Frist bis Freitag gesetzt. Sollte bis dahin kein Waffenstillstand zustande kommen, droht der US-Präsident mit drastischen Strafzöllen von 100 % auf russische Exporte – ein wirtschaftlicher Keulenschlag.
🤝 Geheimplan: Trump will direkt mit Putin sprechen
Laut „New York Times“ will Trump nächste Woche persönlich Putin treffen – offenbar, um den Druck zu erhöhen und einen Deal zu erzwingen. Danach soll sogar ein Dreiergipfel mit Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (47) stattfinden.
Brisant: Keine europäischen Amtskollegen sollen bei diesem Treffen dabei sein.
Trump kommentierte auf seiner Plattform „Truth Social“:
„Es wurden große Fortschritte erzielt. Alle sind sich einig: Der Krieg muss enden!“
📞 Selenskyj bestätigt Gespräch mit Trump
Auch Selenskyj bestätigte am Mittwochabend ein Telefongespräch mit Trump. In seiner täglichen Videobotschaft erklärte er:
„Unsere gemeinsame Position ist klar – der Krieg muss beendet werden. Und das auf ehrliche Weise.“
Er teilte zudem ein Bild von seinem Gespräch mit Trump auf X (ehemals Twitter):
🖼️ Bild-SEO: Selenskyj spricht mit Trump über eine mögliche Waffenruhe im Ukraine-Krieg – Screenshot aus dem Gespräch, veröffentlicht auf X
🛑 Kreml reagiert überraschend – Mini-Deal in Sicht?
Der Kreml, der Trumps Drohungen bislang ignorierte, denkt laut Bloomberg nun doch über Zugeständnisse nach: In Moskau wird derzeit eine „Luftwaffenruhe“ diskutiert – also ein Stopp von Drohnen- und Raketenangriffen, wenn auch die Ukraine mitzieht.
Doch: Der Bodenkrieg soll offenbar weitergehen. Es wäre ein Teil-Deal, kein echter Frieden.
📌 Fazit
Trump drängt mit Macht auf ein Ende des Ukraine-Krieges – und setzt Putin unter Zugzwang. Ob der Kreml-Chef einknickt oder den Konfrontationskurs fortsetzt, entscheidet sich in den kommenden Tagen.
