⚠️ Die Warnung
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) schlägt Alarm:
- Steuererhöhungen seien „Gift für den Standort Deutschland“.
- Statt immer höhere Abgaben brauche das Land endlich wieder Wachstum.
- Arbeitszeit, Produktivität und Krankheitsstände seien längst ein strukturelles Problem.
👉 „Arbeit muss sich wieder lohnen“, so die Ministerin.
📉 Die Probleme
Reiche verweist auf mehrere Schwachstellen der deutschen Wirtschaft:
- Viele Urlaubstage, kombiniert mit hohen Krankheitsständen.
- Steuerlast für Arbeitnehmer und Unternehmen zu hoch.
- Subventionspolitik bei Energie und Erneuerbaren bindet Milliarden.
- Zu geringe Investitionen in verlässliche Kraftwerke, die bei Wind- und Sonnenflauten einspringen können.
💡 Reiches Lösung
- Keine neuen Steuern, auch nicht auf Erbschaften, Vermögen oder Einkommen.
- Stattdessen: Entlastungen für Bürger und Betriebe.
- Förderung von Investitionen in Energie- und Infrastrukturprojekte, um den „Kuchen“ wieder wachsen zu lassen.
🔥 Streit in der Union
Während Reiche klar gegen Steuererhöhungen Stellung bezieht, hatte Fraktionschef Jens Spahn kürzlich eine Debatte über die ungleiche Vermögensverteilung angestoßen und eine Reform der Erbschaftsteuer ins Spiel gebracht.
- Spahn: „Die Ungleichheit nimmt zu.“
- Frei (Kanzleramtschef, CDU): warnte wie Reiche vor einer Verschärfung. Familienunternehmen dürften beim Generationenwechsel nicht in den Verkauf gezwungen werden.
📌 Fazit
Deutschland steht vor einer Richtungsentscheidung:
- Wachstumsimpulse durch Entlastungen – oder neue Belastungen, die Unternehmen und Arbeitsplätze vertreiben.
- Reiche setzt klar auf mehr Freiheit statt mehr Staat.
👉 Ihre Botschaft ist eindeutig: Nur eine starke Wirtschaft kann den Sozialstaat erhalten.
📝 Kommentar der Redaktion
Die Redaktion hält fest: Steuererhöhungen sind keine Lösung – sie sind ein Brandbeschleuniger der Standortkrise.
Deutschland verliert schon jetzt Investoren und Fachkräfte. Wer in dieser Situation die Steuerkeule schwingt, verspielt die Zukunft.
Reiches Warnung ist richtig: Arbeit muss sich lohnen – sonst wandert die Arbeit ab.