⚠️ Newsoms Warnung
Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom wirft US-Präsident Donald Trump vor, keine freie Wahl mehr zulassen zu wollen. In einem Interview mit dem Sydney Morning Herald sagte der Demokrat: „Falls es noch eine Wahl gibt, wird sie im Stile Putins stattfinden – vorgetäuscht, aber nicht fair und offen.“
Newsom malt ein düsteres Bild: Trump setze Behörden, Justiz, Militär und Kultur gezielt unter Druck und höhle demokratische Institutionen aus.
🔥 Aufgeladene Stimmung in den USA
Die USA stehen nach einem tödlichen Attentat auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk unter Hochspannung. Laut Newsom gieße Trump mit seiner „rachelüsternen“ Rhetorik nur noch mehr Öl ins Feuer. Er sprach von einem „höllischen Moment“ für das Land.
🛡️ Trumpismus auf dem Vormarsch
Newsom sieht Trump auf einem Siegeszug – mit Parlament und Gerichten an seiner Seite. Kritiker würden unterdrückt, Universitäten und Wissenschaftler attackiert, kulturelle Institutionen gleichgeschaltet. Newsoms Vorwurf: Ein totalitärer Umbau der USA nach autoritärem Vorbild.
🌍 Kritik an Mitläufern im Ausland
Scharf ging Newsom auch mit ausländischen Regierungen ins Gericht: Viele Staaten hätten Trump unterstützt oder zumindest passiv mitgetragen. „Ich bin angewidert davon“, so Newsom. „Diese Anführer wissen, was sie tun. Sie knicken ein, um die Phase zu überstehen.“
📌 Fazit
Newsom erhebt schwere Vorwürfe: Trump wolle nicht mehr Präsident eines demokratischen Landes sein, sondern Herrscher nach Putins Vorbild.
- Wahlbetrug? „Vorgetäuscht, nicht frei.“
- Institutionen? „Unter Kontrolle.“
- Opposition? „Zersplittert und schwach.“
👉 Ob diese Warnung Wirkung zeigt, hängt nicht nur von den Demokraten ab, sondern auch von den internationalen Partnern der USA.
📝 Kommentar der Redaktion
Die Redaktion hält fest: Newsoms Warnungen mögen überzogen klingen – doch sie spiegeln die Angst vieler Amerikaner wider. Trump polarisiert wie kein Präsident vor ihm. Wenn die demokratische Opposition weiter zerstritten bleibt, öffnet sie ihm Tür und Tor für noch mehr Macht.
Die Frage ist nicht, ob Trump agiert wie Putin – sondern ob jemand in den USA den Mut findet, ihn zu stoppen.