Brüssel/Warschau – Russland provoziert, die Nato rüstet sich: Nach dem nächtlichen Eindringen von 19 russischen Drohnen in den polnischen Luftraum bereitet das Bündnis nun eine militärische Antwort vor.
🛩️ Was ist passiert?
- Mindestens 19 russische Drohnen drangen in der Nacht zum Mittwoch über die Grenze ein
- 3 wurden abgeschossen, andere flogen hunderte Kilometer weit ins Landesinnere
- Polen rief sofort Artikel 4 des Nato-Vertrages: Dringende Beratungen aller Bündnispartner
Polens Regierung wertet die Aktion als klare Provokation Moskaus – und fordert mehr Luftabwehr & Drohnenabwehrsysteme.
🎖️ Nato plant militärische Schritte
👉 Laut Bloomberg arbeitet die Nato an einer „defensiven militärischen Reaktion“.
Koordiniert wird der Plan vom US-General Alexus Grynkewich, Chef des European Command.
Mögliche Maßnahmen:
- 🚀 Verlegung zusätzlicher Abwehrsysteme nach Polen
- 🛰️ Stärkung der Luftüberwachung an der Ostflanke
- 🤝 Verstärkte Kooperation zwischen USA & europäischen Partnern
🏛️ Politische Front
- Nato-Chef Mark Rutte verurteilt das Vorgehen als „rücksichtslos“
- Mehrere Regierungschefs fordern eine geschlossene Antwort
- Moskau wiegelt ab: „Keine Absicht, Ziele in Polen anzugreifen“ – lässt aber offen, ob die Verletzung absichtlich war
⚡ Warum ist das so gefährlich?
Experten warnen:
- Russland testet gezielt die Reaktionszeit & Schwachstellen der Nato
- Provokationen könnten politische Spaltung im Bündnis auslösen
- Jede „zögerliche Antwort“ wäre für Moskau ein Einladungssignal für mehr Aggression
🧭 Fazit
Die Nato steht jetzt vor einer heiklen Entscheidung: Harte Antwort zeigen, ohne Krieg zu riskieren.
Ein Balanceakt zwischen Abschreckung und Eskalationsgefahr – direkt an der empfindlichsten Nahtstelle Europas.